wusste jetz nich, wo ichs sonst reinposten sollte.^^
Pen&Paper
Das Papier-und-Bleistift-Rollenspiel ist ein Spiel, bei dem mehrere Spieler/innen durch Erzählen ein Spielabenteuer in fiktiven Rollen er- und durchleben. Stark vereinfacht kann es als eine Mischung aus Brettspiel und Geschichtenerzählen betrachtet werden. Einer der Teilnehmer steuert das gesamte Spiel, setzt den Handlungsrahmen fest und trifft die wesentlichen Entscheidungen. Die anderen spielen in diesem Rahmen ihre fiktiven Rollen und treffen für sie die Entscheidungen. Als Hilfe dienen meist Rollenspielregeln. Um Entscheidungen zu treffen, bedient man sich oft eines Zufallselements in Form von Würfeln.
Rollenverteilung
Üblicherweise übernimmt einer der Spieler/innen die Rolle des sog. Spielleiters (SL), (auch Meister oder Erzähler). Zu dessen Aufgaben zählt es, den Mitspielern zu beschreiben was deren Spielfiguren erleben. Bildlich gesprochen ist der Spielleiter Auge und Ohr der Spieler. Einfach gesprochen ist der SL alles, was die Spieler nicht sind. Also alles außer den Helden, vor allem übernimmt er auch die Rolle aller NSC (Nicht Spieler Charaktere) die mit den Spielern interagieren und so dem Spiel mehr tiefe verleiht. Ferner übernimmt er die Rolle des Schiedsrichters und Moderators. Die verbleibenden Spieler (auch im Gegensatz zum Spielleiter einfach Spieler genannt) sind Darsteller in dieser - vom Spielleiter vorgegeben - Geschichte und bestimmen die Handlungen des sog. Charakters. Der Spielleiter kennt die komplette Handlung, muss aber die - nicht vorherzusehenden - Reaktionen der Mitspieler geschickt ins Spiel einbauen. Damit die Spielwelt berechenbar bleibt, existieren umfangreiche Regelwerke, die bestimmte Situationen nach festgelegten Schemata lösen.
Spielmechanismus
Der Spielleiter schildert den Spielern ihre momentane Situation: „Ihr reitet gerade gemütlich durch den Hohlweg, als plötzlich ein Schwarm Vögel vor euch auffliegt. Offenbar wurden sie aufgescheucht, aber wohl nicht durch euch. Was tut ihr?“.
Auf diese Ausgangslage reagieren die Spieler dadurch, dass sie die Aktionen ihres Charakters bestimmen. Der Spielleiter beschreibt anschließend die Veränderungen und Reaktionen der Umwelt aufgrund dieser Aktionen. So entsteht, im Gegensatz zu einer normalen Geschichte, ein Dialog zwischen den Spielern und dem Spielleiter, in dem durch das Spiel von Aktion und Reaktion die Geschichte erzählt wird.
Dabei muss die Aktion allerdings keineswegs vom Spielleiter ausgehen. Vielmehr wird erwartet, dass die Spieler aktiv werden, anstatt in passiver Reaktion zu verharren.
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Kennt jemand von euch diese sogenannten Pen&Papers? Und spielt sie jemand von euch?
Wenn ja, welche (Cthulhu, DSA, D&D,...)?
Ich selbst bin in einer D&D und DSA Runde als Spieler (einmal als Bardin und einmal als Hexe), bei Cthulhu meistere ich.
Und es macht nen Heidenspaß! =)
Pen&Paper
Das Papier-und-Bleistift-Rollenspiel ist ein Spiel, bei dem mehrere Spieler/innen durch Erzählen ein Spielabenteuer in fiktiven Rollen er- und durchleben. Stark vereinfacht kann es als eine Mischung aus Brettspiel und Geschichtenerzählen betrachtet werden. Einer der Teilnehmer steuert das gesamte Spiel, setzt den Handlungsrahmen fest und trifft die wesentlichen Entscheidungen. Die anderen spielen in diesem Rahmen ihre fiktiven Rollen und treffen für sie die Entscheidungen. Als Hilfe dienen meist Rollenspielregeln. Um Entscheidungen zu treffen, bedient man sich oft eines Zufallselements in Form von Würfeln.
Rollenverteilung
Üblicherweise übernimmt einer der Spieler/innen die Rolle des sog. Spielleiters (SL), (auch Meister oder Erzähler). Zu dessen Aufgaben zählt es, den Mitspielern zu beschreiben was deren Spielfiguren erleben. Bildlich gesprochen ist der Spielleiter Auge und Ohr der Spieler. Einfach gesprochen ist der SL alles, was die Spieler nicht sind. Also alles außer den Helden, vor allem übernimmt er auch die Rolle aller NSC (Nicht Spieler Charaktere) die mit den Spielern interagieren und so dem Spiel mehr tiefe verleiht. Ferner übernimmt er die Rolle des Schiedsrichters und Moderators. Die verbleibenden Spieler (auch im Gegensatz zum Spielleiter einfach Spieler genannt) sind Darsteller in dieser - vom Spielleiter vorgegeben - Geschichte und bestimmen die Handlungen des sog. Charakters. Der Spielleiter kennt die komplette Handlung, muss aber die - nicht vorherzusehenden - Reaktionen der Mitspieler geschickt ins Spiel einbauen. Damit die Spielwelt berechenbar bleibt, existieren umfangreiche Regelwerke, die bestimmte Situationen nach festgelegten Schemata lösen.
Spielmechanismus
Der Spielleiter schildert den Spielern ihre momentane Situation: „Ihr reitet gerade gemütlich durch den Hohlweg, als plötzlich ein Schwarm Vögel vor euch auffliegt. Offenbar wurden sie aufgescheucht, aber wohl nicht durch euch. Was tut ihr?“.
Auf diese Ausgangslage reagieren die Spieler dadurch, dass sie die Aktionen ihres Charakters bestimmen. Der Spielleiter beschreibt anschließend die Veränderungen und Reaktionen der Umwelt aufgrund dieser Aktionen. So entsteht, im Gegensatz zu einer normalen Geschichte, ein Dialog zwischen den Spielern und dem Spielleiter, in dem durch das Spiel von Aktion und Reaktion die Geschichte erzählt wird.
Dabei muss die Aktion allerdings keineswegs vom Spielleiter ausgehen. Vielmehr wird erwartet, dass die Spieler aktiv werden, anstatt in passiver Reaktion zu verharren.
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Kennt jemand von euch diese sogenannten Pen&Papers? Und spielt sie jemand von euch?
Wenn ja, welche (Cthulhu, DSA, D&D,...)?
Ich selbst bin in einer D&D und DSA Runde als Spieler (einmal als Bardin und einmal als Hexe), bei Cthulhu meistere ich.
Und es macht nen Heidenspaß! =)