Was haltet ihr von deutschen Mangakas?

das foto ist ja mal knuffig
vielleicht sollte man nen extra robert labs fan threat aufmachen den würden wir zwei ziemlich gut füllen *gg*

ich glaub auch XDDD

Nya man sollte grundsätzlich keine Deutschen Mangakas mit japanischen vergleichen das geht schief..man muss bedenken das wir grad mal in der anfangs üphase sind und die japaner darin schon jahre lange erfahrungen gesammtl haben was das manga gestalten an sich anbelangt.nya aber ich muss sagen das ich bbisher zuhause nur dystopia stehen hab und die geschichte mir nur mittelmäßig gefällt für einen one shoot deutlich zu wenig,davon ab kein deutscher manga hat mehr als 2 bände oder irre ich mich?
nya warten wirs noch nen paar jahre ab wie sich dann der deutsche markt entwickeln wird...

Ja das stimmt, kaum ein deutscher Manga hat mehr über 2 Bände, oder? Zum Beispiel Crewman3... oder Shanghai Passion (der Manga ist ja eh total untergegangen oder...) Obwohl die Zeichnerin ja ursprünglich aus China stammt...

also ja am Anfang fand ich die deutschen mangas überhaupt nicht gut, na gut di zeichnungen von einigen sind ja okay (wie Judith Par, Nina werner u.a), aber die Stroy einfach wie soll ich sagen ein bisschen blöd? Aber nach dem ich Iscel gelesen habe, denke ich schon, dass sie sich langsam entwickeln. Sowohl die geschichte als auch die Zeichnungen von Iscel gefallen mir persönlich sehr gut^^

naja ich hab ja auch nur ein manga von einem deutschen eben robert labs, den ich aber auch grade verkaufe
hab die interesse irgendwie daran verloren...und ich bin halt doch irgendwo der meinung das mangakas in japan bleiben sollten ^^
Ich werd mir keine mangas mehr von deutschen mangakas holen....man sieht halt das es deutsche sind *gg*

aber trotzdem nix gegen robert labs *lol* *robert labs fähnchen schwenkt*

Ich hab bisher noch keinen Manga von nem deutschen Mangaka in die Hände bekommen.

Habe bisher auch nur Dystopia da stehen und in der Dai halt ySquare gelesen.
Aber sonst hab ich eigentlich gar nix mit zu tun ^^"

Aber was mich irgendwie meist abschreckt, ist doch der Zeichenstil und Story ist auch manchmal nicht so~ mein Fall.

japanisch-koreanisch und deutsche mangakas kann man eh nicht miteinander vergleichen ,da jeder ein anderen stil hat .ich mag im übrigen jeden mangaka egal ob deutsch oder japanisch ,ich beneide sie um ihr talent ,so zeichenen zu können und so eine geniale fantasie zu haben .wär froh wenn ich sowas auch könnte.

ich finde Judith Park macht es eigentlich recht gut.. ich liebe ihre Zeichnungen.. vorallem die Colorierten (auf Animexx sind zB einige zu sehen <3)

Robert Labs mag ich nicht wirklich.. da gefallen mir die Story und der Style einfach nicht o.o"!

Christina Plaka mg ich vom Stil her zwar nicht 100% aber die Storys sind nett (:

Ich mag ab Samstag den David Füleki nu XDDDD

... Das Struwwelpeterbuch (und Manga) sind zum Beispiel von ihm...
Ich stand schon soooo oft vor dem Struwwelpeterbuch, weil es mich immer und immer wieder an das Horrorbuch schlechthin aus meiner Kindheit erinnert xD
Und es ist äußerlich genausooo aufgebaut wie mein damaliges Buch x3 ... aber ich habs dann doch nie mitgenommen, ka warum... nya und Samstag auf der Chisaii gabs das dann auch...allerdings konnt ich mir da ein COn-hon mit abstauben x333 kihihi also hab ichs diesmal mitgenommen ...


Ich wollte erst nur das Buch kaufen, nya er meinte der Manga müsste aber eigentlich auch sein, weils gut is xD ...Ich dacht schon bla bla ja willst ja nur verkaufen xDDD ....Aber echt der Manga is witzig ^^ ...genau mein stil was komic angeht xD ...

Nya in den Manga gabs dann auch nen zeichnerischen Gruß --->


Na wer ist das? XDD (T-shirt is auch von seinem Stand, schatzi wollte so eins x3)



Schatzi ist es x3 ... hatte mich schon gewundert warum DF immer so zu Schatzi geschielt hat xD








Und dann nochmal der Mangaka mit einem seiner Charas die auch grad zufällig vorbei kam

cool ^^ über das Struwwelpeter bin ich auch schon paarmal gestolpert, ich glaub, dann werd ichs mir nächstesmal auch mal schnappen ^^

Also der zeichner an sich ist ja schon schnukelig *__*
Hui hui! ^^

Strupelpeter - das gibt es auch als Manga? O Gott - ich bin wirklich nicht mehr up to date :D

Ja bisschen schnukelig is der schon ^.^...und nett x3 ...

Jaaa kauft kauft *schleichwerbung* ... Nya einmal die richtigen Struwwelpeter storys in dem Buch son richtiges buch mit einband (9,95) ... und im Manga is so ne "SP return" story xD ...wie die frechen Kinder die macht zurückerlangen wollen

@Anouc Ist das deine Alna da auf dem Tisch? ^^

Ja xD ... hab sie dreißt druff gestellt xD

Was die PC Einsatz Diskussion angeht: In Japan haben die Zeichner mindestens einen Assistenten (wenn nicht gleich ein fganzes Team!), die Ihnen Rasterfolien, Hintergründe usw. abnehmen. Es gibt kaum einen, der nicht einen Assi hat (von denen dann einige sich später selbst zu eigenständigen Mangaka entwickeln). So einen Job kann hierzulande einfach keiner machen, das lohnt sich nicht. Ich vermute auch, dass die deutschen Mangaka nicht von Ihrem Beruf leben können, oder irre ich mich da? Also der PC Einsatz kann auch einfach der Tatsache geschuldet sein, dass wir hier keine ganze "Industrie" hinter den Starzeichner stehen haben.

Einen Mangaka macht meiner Meinung nicht das Geburts- oder Produktionsland aus, sondern der Stil. Europäische Comics sind ganz anders als Mangas. In Europäischen Comics hat man oft das Gefühl, dass wir es mit einem illustrierten Buch zu tun haben. Und in der Tat, Wilhelm Busch der Urvater des deutschen Comic hat ja Geschichten illustriert. Max und Moritz könnte ich so aus als Buch lesen. Mangas entwickeln sich aber aus einer anderen Richtung. wenn wir an die Anfänge des Gott des Manga denken, Osamu Tetsuka, dann ist eines seiner ersten Werke eine Kurze Geschichte, in der jemand mit dem Auto die Küstenstraße (?) entlang fährt. Keine Sprechblasen, kein Text, aber die Bilder vermitteln auf ihre eigene Weise den Fluss der Bilder, das rasante, es ist die Visualisierung eines Vorgangs. Überspitzt zeichnet Mangas aus, dass sie Filmen ähnlicher sind als Büchern und Europäische Comics genau andersrum. Europäischer Comic _erzählt_ uns eine Geschichte, der Manga _zeigt_ sie uns. Das ist natürlich sehr vereinfacht.

Deswegen ist aber auch im Europäischen Comic nicht unüblich, dass es einen Schreiber und einen Zeichner gibt. Einer macht die Geschichte, ein anderer illustriert sie. Im Manga haben wir das kaum, weil die Geschichten eben mehr gezeigt als erzählt werden, die Zeichnung macht einen wesentlichen Teil der Geschichte aus. Und in diesem Sinne einer Unterscheidung würde ich mir deutsche Künstler anschauen. Gelingt es ihnen aus den eher starren Rahmen des europäischen Comics auszubrechen und schaffen sie die nötige Dynamik?

Was wir an dieser Stelle links haben liegen lassen ist die amerikanische Entwicklung der Zeitungstrips, der 3 bis 4 panel Comics, die uns sehr stark pointierten Humor bringen. Was ebenfalls in einem eigenen Genre gipfelt. Ich sehe keinen Grundstil den anderen überlegen, nur dass das klar ist, ich denke jeder eignet sich für bestimmte Dinge. Diese Grundstile vermischen sich ja ach in den Ländern, es gibt in Japan ja z.B. auch 3 Panel Mangas (wie Azumanga Daioh).

Ach ja... ich habe bisher leider noch keinen deutschen Autor bewusst gelesen...

Ich weiß noch nicht so recht, was ich von deutschen Mangakas halten soll. Manche haben einen wirkliich tollen Stil! Ich denke nur, dass sie hier nicht ausreichend gefördert werden und weil sie sich durch das Zeichnen nur ein Zubrot verdienen, denke ich, nehmen das viele auch nicht so ernst. Lenka ist das Beste Beispiel: Sie hat einen band von Freaky Angel! rausgebracht & dann die Freude am Zeichnen verloren, sei es durch den Druck oder andere Dinge. japanische Mangakas können nicht einfach so aufhören.
Ich weiß z.B. dass Christian Allmann auch Assis hatte, die ihm die HGs gerastert haben! Naja, ich lese sehr gerne Dojis auf Animexx, manche sind wirklich gut, (TEN oder KAE), aber bisher hat es kein MANGA geschafft mich völlig zu überzeugen!