Originaltitel: Kedamono Damono
Mangaka: Haruka Fukushima
jap. Release: seit 2004 (Kodansha)
dt. Titel: Kleines Biest
dt. Release: seit 2007 (Tokyopop)
Bände: hab ich noch nit rausgefunden
Shojomangas gibt es im Grunde wie Sand am Meer. Die erste Liebe, Wirrungen und Irrungen und natürlich der süße, schöne Shojostil, all das zeichnet dieses Mangagenre aus und erklärt auch dessen Beliebtheit bei jungen Mädchen und Frauen. Wer träumt nicht gerne vom Traummann, der perfekten Beziehung, Dreiecksbeziehungen etc.? Doch gerade, weil das Genre so weit verbreitet ist, wird es immer schwieriger, neue Ideen und neue Geschichten zu erzählen. Die meisten Geschichten ähneln sich sehr, was die jungen Leserinnen zwar meist nicht abschreckt, aber dennoch immer wieder mal nach etwas Frischem, noch nie dagewesenem rufen lässt.
Haruka Fukushima ist eine der derzeit bekanntesten und präsentesten Shojomangaka auf dem deutschen Markt. Von ihren ersten Werken wie „Zauberhafte Bibi“ bis zu ihrer erst kürzlich abgeschlossenen Serie „Orange Planet“ ist so ziemlich alles von ihr hier vertreten.
„Kleines Biest“ reiht sich in die Serie von School-Romance-Gesichten der Zeichnerin ein, mit dem gewissen Etwas, einer Tatsache, die den Mange spannender macht, als er anfangs vielleicht erscheint. Die frische Zutat hier ist jedoch auch kein Unbekannter und nennt sich „Geschlechterwechsel“. Was also, wenn eine normale Lovestory zwischen einem Jungen und einem Mädchen langweilig wird? Dann läss man einen der Charaktere schlicht und einfach mal eben das Geschlecht wechseln!
Konatsu Narumiya ist die Managerin des Basketballklubs ihrer Schule. Als der Klub ins Trainingslager fährt, will das Mädchen dort endlich ihre Unschuld an ihren Schwarm Yamaguchi verlieren. Stattdessen kommt sie ihrem Kumpel Haruki Sugimoto unerwartet näher und lernt ihn besser kennen, als es ihr eigentlich lieb gewesen wäre. Obwohl der Junge zuerst gar nicht mit ins Lager wollte, hatte Konatsu ihn dennoch dazu verdonnert und mitgeschleppt. Den Grund für seinen Unwillen erfährt sie noch am selben Abend, denn Haruki verwandelt sich bei Abenddämmerung in ein Mädchen! Woher dieser Wandel kommt, weiß keiner, nicht mal Haruki. Doch so sehr scheint ihn der Umstand gar nicht zu stören. Anstatt sich dafür zu schämen, nutzt Haruki die sexuelle Offenheit und Aktivität, die seine weibliche Form mit sich bringt aus (ist er doch als Junge eher zurückhaltend und schüchtern, Konatsu gegenüber) und er nähert sich in seinem weiblichen Körper dem verdutzten Mädchen. Das Chaos ist natürlich perfekt, als Yamaguchi Konatsu und den wieder in seine männliche Form verwandelten Haruki am nächsten Morgen in Konatsus Zimmer vorfindet – Konatsu halb nackt und Haruki mit Konatsus BH! Als Yamaguchi sich schließlich während des Lageraufenthalts doch noch dazu entschliest, sich an Konatsu ran zu machen, scheint sich der Traum des jungen Mädchens zu erfüllen, doch eigentlich passt ihr das Ganze dann doch wieder nicht... Zum Glück taucht Haruki auf und rettet sie.
Fortan scheinen die beiden ein glückliches Paar zu sein, doch so einfach ist es dann doch nicht... Konatsu macht sich oft Sorgen, weil meist nur zwischen ihr und Harukis weiblicher Form irgendwas läuft und sie fragt sich, ob auch der männliche Haruki wirklich Interesse an ihr hat... natürlich fragt sie sich auch, ob es normal ist, dass sie auch auf Harukis weibliche Seite oft so dermaßen abfährt... Als Konatsu Harukis Geschwister, die ebenfalls bei Tageswechsel das jeweils andere Geschlecht annehmen, kennen lernt, flippt Haruki total aus. Dann sind da natürlich noch die einen oder anderen Rivalen in der Liebe, die versuchen, das junge Paar auseinander zu bringen... und Harukis Geheimnis muss natürlich auch gehütet werden...
Der Shojomanga bedient sich zwar vielen Klischees, ist jedoch auch sehr unterhaltsam durch das ständige „Geschlecht wechsle dich“. Spaß und Herzklopfen sind somit vorprogrammiert und besonders Fans der Zeichnerin werden ihre wahre Freude daran haben!
Mangaka: Haruka Fukushima
jap. Release: seit 2004 (Kodansha)
dt. Titel: Kleines Biest
dt. Release: seit 2007 (Tokyopop)
Bände: hab ich noch nit rausgefunden
Shojomangas gibt es im Grunde wie Sand am Meer. Die erste Liebe, Wirrungen und Irrungen und natürlich der süße, schöne Shojostil, all das zeichnet dieses Mangagenre aus und erklärt auch dessen Beliebtheit bei jungen Mädchen und Frauen. Wer träumt nicht gerne vom Traummann, der perfekten Beziehung, Dreiecksbeziehungen etc.? Doch gerade, weil das Genre so weit verbreitet ist, wird es immer schwieriger, neue Ideen und neue Geschichten zu erzählen. Die meisten Geschichten ähneln sich sehr, was die jungen Leserinnen zwar meist nicht abschreckt, aber dennoch immer wieder mal nach etwas Frischem, noch nie dagewesenem rufen lässt.
Haruka Fukushima ist eine der derzeit bekanntesten und präsentesten Shojomangaka auf dem deutschen Markt. Von ihren ersten Werken wie „Zauberhafte Bibi“ bis zu ihrer erst kürzlich abgeschlossenen Serie „Orange Planet“ ist so ziemlich alles von ihr hier vertreten.
„Kleines Biest“ reiht sich in die Serie von School-Romance-Gesichten der Zeichnerin ein, mit dem gewissen Etwas, einer Tatsache, die den Mange spannender macht, als er anfangs vielleicht erscheint. Die frische Zutat hier ist jedoch auch kein Unbekannter und nennt sich „Geschlechterwechsel“. Was also, wenn eine normale Lovestory zwischen einem Jungen und einem Mädchen langweilig wird? Dann läss man einen der Charaktere schlicht und einfach mal eben das Geschlecht wechseln!
Konatsu Narumiya ist die Managerin des Basketballklubs ihrer Schule. Als der Klub ins Trainingslager fährt, will das Mädchen dort endlich ihre Unschuld an ihren Schwarm Yamaguchi verlieren. Stattdessen kommt sie ihrem Kumpel Haruki Sugimoto unerwartet näher und lernt ihn besser kennen, als es ihr eigentlich lieb gewesen wäre. Obwohl der Junge zuerst gar nicht mit ins Lager wollte, hatte Konatsu ihn dennoch dazu verdonnert und mitgeschleppt. Den Grund für seinen Unwillen erfährt sie noch am selben Abend, denn Haruki verwandelt sich bei Abenddämmerung in ein Mädchen! Woher dieser Wandel kommt, weiß keiner, nicht mal Haruki. Doch so sehr scheint ihn der Umstand gar nicht zu stören. Anstatt sich dafür zu schämen, nutzt Haruki die sexuelle Offenheit und Aktivität, die seine weibliche Form mit sich bringt aus (ist er doch als Junge eher zurückhaltend und schüchtern, Konatsu gegenüber) und er nähert sich in seinem weiblichen Körper dem verdutzten Mädchen. Das Chaos ist natürlich perfekt, als Yamaguchi Konatsu und den wieder in seine männliche Form verwandelten Haruki am nächsten Morgen in Konatsus Zimmer vorfindet – Konatsu halb nackt und Haruki mit Konatsus BH! Als Yamaguchi sich schließlich während des Lageraufenthalts doch noch dazu entschliest, sich an Konatsu ran zu machen, scheint sich der Traum des jungen Mädchens zu erfüllen, doch eigentlich passt ihr das Ganze dann doch wieder nicht... Zum Glück taucht Haruki auf und rettet sie.
Fortan scheinen die beiden ein glückliches Paar zu sein, doch so einfach ist es dann doch nicht... Konatsu macht sich oft Sorgen, weil meist nur zwischen ihr und Harukis weiblicher Form irgendwas läuft und sie fragt sich, ob auch der männliche Haruki wirklich Interesse an ihr hat... natürlich fragt sie sich auch, ob es normal ist, dass sie auch auf Harukis weibliche Seite oft so dermaßen abfährt... Als Konatsu Harukis Geschwister, die ebenfalls bei Tageswechsel das jeweils andere Geschlecht annehmen, kennen lernt, flippt Haruki total aus. Dann sind da natürlich noch die einen oder anderen Rivalen in der Liebe, die versuchen, das junge Paar auseinander zu bringen... und Harukis Geheimnis muss natürlich auch gehütet werden...
Der Shojomanga bedient sich zwar vielen Klischees, ist jedoch auch sehr unterhaltsam durch das ständige „Geschlecht wechsle dich“. Spaß und Herzklopfen sind somit vorprogrammiert und besonders Fans der Zeichnerin werden ihre wahre Freude daran haben!
