Titel: Welcome to the N.H.K
Hersteller: Gonzo, Victor Entertainment
Folgen: 24
Jahr: 2006
Freigegeben: Ab ? (Manga ist ab 16)
Erschienen: in English (Adv Films)
Was ist ein Hikkikomori?
Diese Antwort wird in diesem Anime relativ deutlich gezeigt. Man könnte sagen, die Macher haben unabsichtlich versucht, das Thema "Extremotaku" auf die Schippe zu nehmen. Was sich aber schnell wieder zu Ernst entwickelt, sieht man an dem 23-jährigen Hauptchara Tatsuhiro Sato. Ihm ist der Erfolgsdruck der japanischen Gesellschaft zu groß und so lebt er nun schon seit 3 Jahren als Hikkikomori zurückgezogen in seinen 4 Wänden. Dabei plagen ihn die Organisation NHK, die in seinem Kopf herumspukt und ihn psychisch immer wieder verfolgt. Mit Zufall begenet er mehrmals hintereinander der 18-jährige Misaki. Sie bemerkt, das Sato ein Hikkikomori ist und versucht, ihn zu einer Heilung zu überreden.
Nach einigen Hickhack und verzweifelten Jobsuchen lässt sich Sato zu denn sogenannten Besprech-Sitzungen mit Misaki ein. Nebenbei trifft Sato auch noch auf einen früheren Klassenkameraden Kaoru Yamazaki (ist Extremotaku) und lässt sich von ihm zu einer Erstellung eines Eroge Games überreden, mit dem sie groß rauskommen wollen. Was es mit der alten Schulfreundin auf sich hat und welche Hülle hinter der erst standfest wirkenden aber doch zerbrechlichen Misaki steckt, werde ich natürlich
nicht gleich verraten. Eins ist sicher, nicht nur der Anime und Hentai Bereich, sondern auch der Rpg-Bereich bekommen ihr Fett weg und bringen einen auch zum Nachdenken. Und das ist gut so, denn damit erfüllt der Anime auch einen gewissen Zweck.
Der Anime ist mit 24 Episoden schneller durch als man glaubt, die vielen kleinen Slapastickeinlagen und die Erstellung des Eroge Games lassen immer wieder einige Jokes übrig, bleiben aber immer ander Sache dran. Ein Erscheinen hierzulande ist noch nicht angekündigt.
Eigentlich schade, aber das Thema ist ja auch nicht grad ohne. Dafür sind aber die Mangas (8 Bände Carlson Comics) hier schon draußen, die im Vergleich zum Anime teilweise noch derber sind, aber auch etwas chaotischer. Trotzdem finde ich den Anime weitaus besser und harmonischer in der Handlung umgesetzt als im Manga. Gerade wegen des Hikkiomori-Themas, kann ich denn Anime nur empfehlen, denn er wandert wirklich zwischen Komödie und Drama, und macht ihn so kurzweilig.
Hersteller: Gonzo, Victor Entertainment
Folgen: 24
Jahr: 2006
Freigegeben: Ab ? (Manga ist ab 16)
Erschienen: in English (Adv Films)
Was ist ein Hikkikomori?
Diese Antwort wird in diesem Anime relativ deutlich gezeigt. Man könnte sagen, die Macher haben unabsichtlich versucht, das Thema "Extremotaku" auf die Schippe zu nehmen. Was sich aber schnell wieder zu Ernst entwickelt, sieht man an dem 23-jährigen Hauptchara Tatsuhiro Sato. Ihm ist der Erfolgsdruck der japanischen Gesellschaft zu groß und so lebt er nun schon seit 3 Jahren als Hikkikomori zurückgezogen in seinen 4 Wänden. Dabei plagen ihn die Organisation NHK, die in seinem Kopf herumspukt und ihn psychisch immer wieder verfolgt. Mit Zufall begenet er mehrmals hintereinander der 18-jährige Misaki. Sie bemerkt, das Sato ein Hikkikomori ist und versucht, ihn zu einer Heilung zu überreden.
Nach einigen Hickhack und verzweifelten Jobsuchen lässt sich Sato zu denn sogenannten Besprech-Sitzungen mit Misaki ein. Nebenbei trifft Sato auch noch auf einen früheren Klassenkameraden Kaoru Yamazaki (ist Extremotaku) und lässt sich von ihm zu einer Erstellung eines Eroge Games überreden, mit dem sie groß rauskommen wollen. Was es mit der alten Schulfreundin auf sich hat und welche Hülle hinter der erst standfest wirkenden aber doch zerbrechlichen Misaki steckt, werde ich natürlich
nicht gleich verraten. Eins ist sicher, nicht nur der Anime und Hentai Bereich, sondern auch der Rpg-Bereich bekommen ihr Fett weg und bringen einen auch zum Nachdenken. Und das ist gut so, denn damit erfüllt der Anime auch einen gewissen Zweck.
Der Anime ist mit 24 Episoden schneller durch als man glaubt, die vielen kleinen Slapastickeinlagen und die Erstellung des Eroge Games lassen immer wieder einige Jokes übrig, bleiben aber immer ander Sache dran. Ein Erscheinen hierzulande ist noch nicht angekündigt.
Eigentlich schade, aber das Thema ist ja auch nicht grad ohne. Dafür sind aber die Mangas (8 Bände Carlson Comics) hier schon draußen, die im Vergleich zum Anime teilweise noch derber sind, aber auch etwas chaotischer. Trotzdem finde ich den Anime weitaus besser und harmonischer in der Handlung umgesetzt als im Manga. Gerade wegen des Hikkiomori-Themas, kann ich denn Anime nur empfehlen, denn er wandert wirklich zwischen Komödie und Drama, und macht ihn so kurzweilig.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „sky_fish“ ()