Hab's auch geschaft

      Danke für euer herzliches Willkommen ^^
      hmm...jetzt wo sie es sagen...es hört sich bekannt an...
      Teufel? soso *grins*
      Wenn sie wollen Opfere ich ab und an wenn ich zeit habe auch was für sie ^^
      UND NENNEN SIE MICH MAKU-CHAN *burning*
      das klingt nämlich viel süßer *liebäugel*
      *tee trink* <-- lieblings beschäftigung XDDD
      Jashin
      Spoiler anzeigen



      Die Jashin-Religion verabscheut alles, was geringer ist als der
      Tod. Der Gott dieser Religion wird als "Lord Jashin" oder "Dämon der
      Furcht" bezeichnet. Die Anhänger müssen vor einem Kampf beten und sind
      verpflichtet, ihre Gegner ohne jegliche Regeln gewaltsam zu töten und
      danach ein blutiges Ritual zu vollziehen. Dabei müssen sie auf dem
      Symbol der Religion liegen und sich mit einem Speer aufspießen. Alles
      andere als das Töten wird als Blasphemie gesehen. Jashin bedeutet böse
      Gottheit, Dämon oder Teufel.









      Etliche Mythen und Sagen ranken sich um die Geschichte des
      Jashinismus, der Religion des Todes und des Verderbens. Viele zweifeln
      die Existenz jenes Kultes an, da es keine handfesten Beweise für seine
      Entstehung und Existenz an sich gibt. Eigentlich wird er nur durch reine
      Mundpropaganda und unzählige Märchen am Leben gehalten, doch gibt es
      ihn wirklich, jenen Kult der Verdammten, welcher einen geistesgestörten
      Gott anbetet. Aber wie entstand er ? Und wie kann es sein das so gut wie
      niemand etwas über seine Existenz wusste ? Es ist ganz einfach die
      Geheimnisse der Religion werden von den Hohepriestern Jashin’s, welche
      über die gesamten Lande verteilt sind, bewacht und behütet auf dass kein
      Sterblicher jemals

      die Beweggründe ihrer Taten ergründen kann. Auch kennen nur die
      Anhänger des Todesgottes die wahre Geschichte, welche diesem Wahnsinn
      zugrunde liegt. Niedergeschrieben steht dies alles im “Keishi” den
      heiligen Schriften Jashin’s, der so genannten “schwarzen Bibel”.
      Sämtliche Rituale, Gebete und Kräfte sind in ihr zu finden, detailliert
      beschrieben und analysiert. Man sagt dieses Buch soll von Jashin selbst
      verfasst worden sein, die Seiten sollen aus dem Knochenmehl seiner Opfer
      bestehen, die Schrift aus deren Blut und der Umschlag aus der Haut
      unzähliger Menschen. Es ist in einer Sprache geschrieben, die nur ein
      Erleuchteter Jashin’s verstehen kann, für alle anderen, Ungläubigen, ist
      es ein bloßes Gefilde aus willkürlich aneinander gereihten Buchstaben.
      Sie ist der Grundpfeiler der gesamten Religion, der Leitfaden eines
      jeden Gläubigen und wer ihr Folge leistet wird die wahre Erleuchtung
      finden, den Tod. Denn das Ziel eines jeden Kultisten ist es zu sterben,
      zu sterben um eins mit Jashin zu werden, ein Teil des mächtigsten Wesen
      welches jemals existierte. Somit stellt er den Tod an oberste Stelle
      seiner Gebote, doch war damit nicht nur der Tod des eigenen Körpers
      gemeint, sondern sah es auch das töten jeglichen anderen Lebens vor.
      Opfergaben, in Form von toten Menschen, waren zwingend zu erbringen um
      weiterhin die Gunst Jashin’s zu erhalten. So musste ein jeder Jünger vor
      einem Kampf die Gebete Jashin’s sprechen um ihm zu huldigen, danach war
      der Tod des Kontrahenten vorgesehen als Opfergabe an Jashin und seinen
      unstillbaren Durst nach Blut. Alles andere als das töten des Gegners,
      wie Gnade oder Geißelnahme, wurde als Blasphemie verstanden und zog eine
      hohe Strafe nach sich, welche in Form von Schmerz abgeleistet werden
      musste, doch lag dieser Schmerz weit über der Vorstellungskraft eines
      jeden normalen Menschen. Aus diesem Grunde hatte noch nie ein
      Sterblicher das Vergnügen, den Kampf mit einem Jashinisten zu überleben,
      dies ausnahmslos.

      Doch das Ziel welches Jashin verfolgt ist selbst seinen Hohepriestern
      unbekannt, da die Frage nach seinem Ziel hart bestraft wird und sie
      somit auf alle Ewigkeit ungenannt bleibt.





      Entstehung



      Es gibt unzählige Geschichten über die Entstehungsgeschichte des
      Jashinismus, doch alle samt sind sie Gerüchte, erfundene Bagatellen
      welche gesungen aus dem Munde umherreisender Lyriker drangen. Die einzig
      wahre Geschichte steht in der schwarzen Bibel geschrieben, dem Werke
      Jashin’s. Beschrieben wird er dort als Mensch welcher besessen von einem
      Dämon war. Einige Jünger sagen es sei der Teufel selbst gewesen, doch
      genau geklärt werden konnte diese Problematik nie, da dort nicht
      explizit beschrieben wird von was er nun besessen war. Getrieben von dem
      Mordgedanken des Dämonen und seinem Blutdurst, wollte Jashin eine Welt
      nach seinen Regeln erschaffen, eine Welt in welcher der Tod als die
      Vollkommenheit und Erlösung gilt. Diese Welt sah es vor, die
      Unterdrückten und Armen an die Macht zu bringen indem sie das Blut ihrer
      Peiniger einforderten um sich von ihren seelischen und körperlichen
      Qualen zu befreien. So wurde Jashin von seinen Anhängern als Messias
      gepredigt und von seinen Feinden als Ausgeburt der Hölle gefürchtet. Er
      kämpfte gnaden, rücksichts und erbarmungslos gegen all jene die sich
      ihm, auf dem Weg zu seiner Herrschaft in den Weg stellten. Schmerz war
      ein unbekanntes Wort für diesen Gott, ein derartiges Gefühl existierte
      in seiner Welt nicht. Oftmals kam er durchbohrt von Schwertern und
      Speeren auf das Schlachtfeld, ein wahrhaft grotesker Anblick welcher den
      Menschen das Blut in den Adern gefrieren lies. Schnell erhielt er den
      Ruf des “Shinigami”, welcher ihm aber zuwider war, da er nicht mit einem
      schon existenten Gott verglichen werden wollte, nein, er wollte selbst
      ein Gott sein, das der Name Jashin in einem Atemzug mit allen anderen
      Gottheiten genannt werden sollte. Er begann also einen Kreuzzug
      auszurufen, einen Kreuzzug gegen die Unterdrückung, welcher sehr viel
      Anklang bei Menschen aus der Unterschicht fand. Mit einer Armee aus
      Bauern, Handwerkern und anderen Menschen die sich ungerecht behandelt
      fühlten, begann er einen Krieg gegen alle einflussreichen Feudalherren
      der damaligen Zeit. Blut wurde vergossen, sehr viel Blut, das Land war
      von Schmerzensschreien erfüllt und Jashin labte sich am Leid seiner
      Opfer und verlor nach und nach den Verstand. Der Dämon in ihm ergriff
      immer mehr besitz von seiner sterblichen Hülle und lies ihn in einen
      fanatischen Zustand verfallen. Der Krieg gegen die Feudalherren schien
      fast schon gewonnen und so machte sich Jashin mit seiner Armee für eine
      letzte Schlacht bereit die alles entscheiden sollte. Doch bevor jene
      Schlacht zustande kam wurde ein Attentat auf Jashin ausgeführt. In einer
      Nacht und Nebel Aktion, wurde der Unsterbliche, bei lebendigem Leibe
      von seinen Kontrahenten verbrannt. Dabei entstand das wohl berühmteste
      Bild welches ein Anhänger von Jashin jemals gemalt hatte, es zeigte ihn
      wie er schreiend vor Wut und mit fanatischer Psychose umhüllt von
      Flammen in die gegnerischen Reihen preschte. Sein Körper zerfiel zu
      Staub und der Krieg war somit für die Unterdrückten beendet. Manche
      jedoch von ihnen erhoben Jashin zu einem Gott und folgten seinen Lehren
      von Tod und Verfall weiterhin. Eine anfänglich unorganisierte Sekte
      bildete sich daraus welche sich selbst “Jashin” nannte. Nach eigenem
      Gutdünken handelten die Jünger jener Sekte und vollführten ihre
      menschenverachtenden Riten um ihren Gott zu ehren. Jashin, dessen Geist
      sich mit der dämonischen Essenz seines Parasiten verschmolzen hatte,
      wurde im ewigen Äther aufmerksam auf jene Menschen die ihn weiterhin
      verehrten. So begann er sie nach und nach heimzusuchen und beschloss sie
      als Werkzeug zu nutzen um seinen Kreuzzug weiterhin fortzuführen und um
      vielleicht einen Weg zu finden für seine Reinkarnation. Aus einer
      unorganisierten Sekte wurde somit eine komplette Glaubensrichtung welche
      verdeckt im Untergrund arbeitete und ständig neue Mitglieder
      rekrutierte. Dies war auch die Zeit in welcher Jashin seine schwarze
      Bibel “Keishi” verfasste, wobei er dies nicht selbst tat, sondern einen
      Auserwählten diese Aufgabe durchführen lies. Alle Gebote wurden in ihr
      festgehalten und was in ihr stand war total und musste befolgt werden.
      Es gab insgesamt sechs Gebote, die es zu befolgen galt und welche harte
      Strafen nach sich zogen wenn sie gebrochen werden sollten.



      1. Gebot - Du darfst keinen Gott neben Jashin haben.

      2. Gebot - Du hast Jashin blinden Gehorsam zu leisten.

      3. Gebot - Du hast keinen eigenen Willen.

      4. Gebot - Du musst vor jeder Schlacht die Gebete sprechen.

      5. Gebot - Du bist unsterblich um zu sterben.

      6. Gebot - Du musst töten.




      Ab dann galt die schwarze Bibel, als allwissendes Buch, das Buch zum Weg
      der Erlösung, zur Befreiung von Unterdrückung und Korruption. Mit den
      Jahren gelang es Jashin durch seine Anhänger, seine Macht immer mehr
      auszuweiten, obwohl er nicht mehr selbst auf der Erde verweilte. Er
      redete ihnen ein, dass jeder Tote ihr Gewissen rein waschen würde, da
      sie nicht an die Lehren anderer Religionen gebunden waren und er, als
      ihr Gott, die Macht dazu habe ihnen zu vergeben. Die Priester begannen
      in den Städten und Dörfern eine Welle aus Propagandamaßnahmen, indem sie
      den Menschen erzählten, sie sollten sich für ihre Rechte einsetzen und
      gegen ihre Unterdrücker ankämpfen. Wieder fand dies viel anklang und die
      Anhängerschaft Jashin’s wuchs und wuchs. Dieses mal jedoch hatte Jashin
      nicht vor einen Kreuzzug auszurufen, er befand es noch für zu früh und
      wollte die Dörfer erst weiter untergraben, um sie dann in einem
      geschickten Zeitpunkt auszulöschen. Seine Lehre kann mit dem
      “Kommunismus” der heutigen Zeit verglichen werden, da Jashin auch eine
      “Diktatur des Proletariats” anstrebt. Der Tag der Machtübernahme ist bis
      heute noch nicht gekommen und man kann also vermuten das Jashin noch
      auf etwas bestimmtes wartet, so wird unter seinen Jüngern gemunkelt das
      er auf seine Reinkarnation wartet um dann seine “Schafe” zu führen und
      auf den ihnen zustehenden Thron zu bringen.

      für alle unwissenden
      warum wir das toll finden? also ich kann nicht für Lucy sprechen aber mich fasziniert die Brutalität *chr chr chr*
      und wir gehören in der tat zusammen man könnte meinen wir sind schwestern (was wir leider nicht sind *harhar* )
      *tee trink* <-- lieblings beschäftigung XDDD