Japanische WM-Kommentatoren... Kommentare

      Japanische WM-Kommentatoren... Kommentare

      Original-Zitate aus dem japanischen Fernsehen:

      Original von Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM)
      Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.

      Original von Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM)
      Der Mann, an den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der italienische Präsident - Romano Berlusconi. Schon im Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien zusammen.

      Original von Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM)
      Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische Ostdeutschland war.

      (Daraufhin der Ko-Kommentator) Ist das wirklich schon Ostdeutschland?

      Inoue's Antwort
      Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüber wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.

      Original von Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM)
      Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch aussprechen, ich muss mal auf meine Liste schauen: Shi-wai-nu-shi-tai-gari. Nennen wir ihn einfach "Das Lachsgesicht mit der Bürste auf dem Kopf". (Schweinsteiger)

      Original von Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM)
      Viele Frauen haben uns angerufen und gefragt, wer denn dieser supergut aussehende Mann auf der deutschen Bank ist. Das ist Biru, einer der drei Trainer der deutschen Mannschaft (gemeint war Oliver Bierhoff).

      Original von Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM)
      Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch der Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben.