Wie unschwer zu erkennen ist geht es hier um den zweiten Teil von Guild Wars, der am 28. August erscheinen wird.
Ich selber habe Jahre lang den ersten Teil gespielt und nach Ankündigung des zweiten Teils vor 5 Jahren und häufigem Spekulieren, wann doch endlich der Nachfolger erscheinen wird, ist es endlich soweit.
Guild Wars 2 kommt und zwar schon in 3 Tagen, wenn man Vorkäufer ist :) .
Die Beta Events und Stresstests haben richtig Spaß gemacht und man wurde nicht enttäuscht, was der neue Teil zu bieten hat.
Das Spiel sticht sehr aus der Masse an Mmorpg's heraus, weil es ein Menge neuer Spielmechaniken einführt, die das leicht eingestaubte Genre dringend nötig hat. Außerdem hat es alt eingebrachte Mechaniken komplett erneuert und umgestaltet, sodass sie nicht mehr so viel Zeit fressen oder einfach intuitiver sind.
Einmal gekauft und keine Abogebühren:Das Spiel finanziert sich mit einem Ingameshop, der sich auf Items beschränkt, die das Aussehen der Charakters verändern oder sontige kleine Spielereien. Der Shop ist meiner Ansicht nach sehr moderat und drängt sich in keinem Punkt dem Spieler auf. Das ganze Spiel ist nach dem Kauf in seinem vollen Maße spielbar und der Shop ist in keinem Augenblick notwendig.
Quests gibt es zwar noch immer in Guild Wars 2, jedoch wurde das System umgestaltet.
Um Quests, wie besorge mir 5 Rattenschwänze und ich gebe dir Erfahrungspunkte, wird man zwar immer noch nicht vorbeikommen, jedoch wurden die herkömmlichen Quests in 3 Unterkategorien aufgeteilt.
1. Die persönliche Geschichte: Der persönliche Geschichtsverlauf kommt am ehesten an das heran, was man unter herkömmlichen Quests versteht. Leute haben ein leuchtendes Symbol über ihrem Kopf man spricht sie an und ein Gespräch in Form eines Videos mit anschließender Quest sind die Folge. Im Prinzip spielt man hier die Kampange des Spiels durch.
2. Herzevents: Herzevents sind über die Karte verteilte pro Charakter einmalig zu absolvierende Questketten, die nicht selten ein dynamisches Event als Folge haben und wie die Events nicht erst aktiviert werden müssen. Hierin sind die Sammelquests verschwunden, jedoch sind diese interessanter und abwechslungsreicher gestaltet als der Standard. So muss man dem Bauer auf seinem Bauernhof aushelfen indem man im die Blumen gießt. Man kann jedoch zusätzlich auch das Vieh füttern, Würmer auf der Farm töten und angreifende Banditen abwehren. Der Questgeber ist immer noch vorhanden und wird nach absolvieren eines Herzevents zu einem Händler bei dem man sich für seinen erworbenen Einfluss durch Events Waffen und allerlei Verbrauchsgegenstände kaufen kann.
3. Dynamische Events: Mit Beschützer-Missionen, der Verteidigung eines Außenpostens, den Angriff auf eine Feindstellung oder eines großen Bossmonsters sind die Dynamischen Events wohl das Kernstück des neuen Quest Systems. Events sind Questketten oder Questcluster, die für alle in ihrer Umgebung befindlichen Spieler angezeigt werden. Häufig werden sie von einer Person im Spiel aktiviert oder laufen automatisiert ab. Man kann sie sich ein wenig wie öffentliche Quest vorstellen, bei denen alle Leute zu einem Ziel hinarbeiten. Schaffen die Mitspieler das Event abzuschließen wird entweder das Event abgeschlossen und je nach Beteiligung Belohnungen ausgeteilt, oder aber je nach Komplexität des Events folgen daraufhin mehrere Folge Events.
Gleichsam können die Questketten bei Misslingen des Events sich auch in die andere Richtung bewegen. So kann zum Beispiel das nicht aufhalten eines Angriffs von Untoten zur Folge haben, dass Außenposten nicht mehr bereist werden können und Händler verschwinden.
Gruppensystem: Ein weiteres Feature in Gw 2 ist das offene Gruppensystem. Wie immer kann man zwar sich Gilden und Gruppen zusammenstellen, um das Spiel zu spielen, jedoch ist das im normalen Spielverlauf nicht mehr zwingend nötig. Jeder Spieler in einem Gebiet ist zusammen in einer großen Gruppe miteinander. Gegenstände die Gegner fallen lassen werden nicht länger geteilt sondern für jeden Spieler gibt es seine eigene Beute oder eben auch mal keine ;). Außerdem sind die Gebiete zwar nach oben hin schwieriger, besucht man jedoch ein älteres Gebiet wieder, wird man auf das jeweilige Level hinunter gestuft, um weiterhin mit Bspw. Freunden, welche auf einer niedrigeren Stufe sind als man selbst zusammenspielen zu können. Die Beute wird dabei auch leicht zurückgestuft, damit man noch immer das Bedürfnis hat neue Gebiete zu erkunden.
Kampfsystem: Tank-Heiler-DamageDealer, also der eine, der den Schaden auf sich nimmt, der andere, welcher Heilt und der Dritte, welcher Schaden auf das Monster austeilt. So in etwa sieht das Kampfsystem in den meisten Mmo's aus. In Gw2 gibt es keine auf eine Kampfsituation zugeschnittene Klasse mehr, sondern vielmehr Hybridklassen, bei der jede mehrere Aufgaben im Kampf erfüllen kann.
Als diese News neu war und ich das Spiel noch nicht selber gespielt hatte, war ich tatsächlich ein wenig baff. Aber es funktioniert wirklich besser in Dungeons als ich dachte und vor allem wird damit vermieden, dass man nur mit einer bestimmten Klasse in einer Dungeon-Gruppe mitmischen darf, also wird hiermit das ganze "Wir suchen noch Heiler oder Tank für XY" komplett entfernt und damit auch das ewige Gruppen suchen einem Dungeon.
Im Kampf selbst fühlt sich alles sehr Dynamisch an. Viel Abrollen und Ausweichen vor Gegnern und trotz der fehlenden Zuweisungen, wird einem in einer Fünfer Gruppe schnell die eigene Position klar wobei man sich immer situationsbedingt verhalten muss.
Pvp: Das Pvp ist wirklich gut geworden, auch wenn ich mich als alteingesessener Guild Wars 1 Spieler erst mal mit dem neuen System anfreunden musste.
Das Pvp teilt sich in das strukturierte Pvp (sPvp) und das Welt vs.Welt vs.Welt -pvp (WvWvW) auf. Man kann in beide Spielmodi direkt nach dem Ende des Tutorials eintauchen und los spielen. Beim sPvp sind alle Spieler auf das maximal Level, lvl80, hochgestuft und tragen die bestmöglichen Rüstungswerte im Spiel und allen verfügbaren Skills und Waffen, somit haben alle Spieler die selben Voraussetzungen. Bisher gibt es 4 spielbare Karten im Spiel mit einem an Battlefield erinnernden CapturePoint Systems, bei dem man bestimmte Punkte auf der Karte halten muss.
Auch im WvWvW wird man auf level 80 gesetzt, jedoch sind die Rüstungs- und Waffenwerte nicht angehoben und auch die noch nicht freischalteten Skills fehlen einem im Kampf um die Kartenpunkte, trotzdem kann auch ein Level 20 Spieler im WvW gut bestehen und sogar beim spielen seinen Charakter aufleveln. Die Karte ist riesig wie vieles in Gw2 :). Vier, mehrere Quadratkilometer große Karten, mit großen bis riesigen Festungen bestückt und Nachschubkarawanen, die aus Versorgungslagern geschickt werden; Sogar einen Dungeon, indem man gegeneinander um die Endtruhe kämpft gibt es.
Im WvW werden 3 Server gegeneinander gestellt, die einer Rangliste entsprechend 2 Wochen lang gegeneinander um den Sieg kämpfen, dabei können Festungen belagert und von Gilden beansprucht werden und danach gegen die Feinde von anderen Servern verteidigt werden.
s1.directupload.net/images/120823/hac99t9z.jpg
Städte und die Welt: Das erste mal das ich Götterfels betreten habe, ist mir Wort wörtlich meine Kinnlade auf den Tisch geknallt XD. Die Städte in Gw2 sind unglaublich gut gemacht und ich kann ohne zögern sagen, dass ich so etwas in noch keinem anderen MMo gesehen habe, einfach fantastisch. Das Spiel hat einen eher gezeichneten Stil und eine sehr gute Grafikengine dahinter, die einen sehr guten Job erledigt. zum Beispiel sehen große Gebäude im Hintergrund fast schon aus wie gezeichnete Artworks.
Die englische Vertonung ist sehr gut, die deutsche dagegen eher mäßig. Ein Großteil des Spiels ist vertont worden und vor allem in den Städten fällt einem das sehr auf, wenn Bürger sich auf der Straße sich unterhalten oder Kinder auf den Wegen spielen, was eine menge Stimmung in das Spiel bringt. Riesige Bossmonster warten an Enden von bestimmten Eventketten, Spingpuzzle gibt es in so gut wie jedem Gebiet und vor allem das Erforschen der Karten wird einem belohnt.
Hier mal ein kleines Springpuzzle:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=P2quLtwAhW8&feature=relmfu[/video]
Ein Bezirk in Götterfels
Es gibt sicherlich noch viele andere Punkte die man erwähnen könnte zum Beispiel habe ich überhaupt nicht die geniale Serverstruktur angesprochen :D,aber das wäre mir dann doch etwas zu viel.
Was mich wohl am meisten an dem Spiel reizt, ist das ich mich wie beim ersten Teil mich viel auf das Pvp konzentrieren kann ohne dabei extra das Pve großartig Spielen zu müssen, um wirklich bestehen zu können. Außerdem gefällt es mir, dass man nicht diesen Spieldruck hat und gut parallel dazu noch andere Dinge machen kann außer spielen, da ArenaNet so gut wie keine Mechanismen im Spiel hat die einen grinden lassen wie blöde und dabei die ganze Freizeit auffressen, das hängt mit sicherheit damit zusammen, dass es keine Abogebühren gibt.
Ansonsten war es das erst mal von mir.
Wir sehen uns Ingame :)
Ich selber habe Jahre lang den ersten Teil gespielt und nach Ankündigung des zweiten Teils vor 5 Jahren und häufigem Spekulieren, wann doch endlich der Nachfolger erscheinen wird, ist es endlich soweit.
Guild Wars 2 kommt und zwar schon in 3 Tagen, wenn man Vorkäufer ist :) .
Die Beta Events und Stresstests haben richtig Spaß gemacht und man wurde nicht enttäuscht, was der neue Teil zu bieten hat.
Das Spiel sticht sehr aus der Masse an Mmorpg's heraus, weil es ein Menge neuer Spielmechaniken einführt, die das leicht eingestaubte Genre dringend nötig hat. Außerdem hat es alt eingebrachte Mechaniken komplett erneuert und umgestaltet, sodass sie nicht mehr so viel Zeit fressen oder einfach intuitiver sind.
Einmal gekauft und keine Abogebühren:Das Spiel finanziert sich mit einem Ingameshop, der sich auf Items beschränkt, die das Aussehen der Charakters verändern oder sontige kleine Spielereien. Der Shop ist meiner Ansicht nach sehr moderat und drängt sich in keinem Punkt dem Spieler auf. Das ganze Spiel ist nach dem Kauf in seinem vollen Maße spielbar und der Shop ist in keinem Augenblick notwendig.
Quests gibt es zwar noch immer in Guild Wars 2, jedoch wurde das System umgestaltet.
Um Quests, wie besorge mir 5 Rattenschwänze und ich gebe dir Erfahrungspunkte, wird man zwar immer noch nicht vorbeikommen, jedoch wurden die herkömmlichen Quests in 3 Unterkategorien aufgeteilt.
1. Die persönliche Geschichte: Der persönliche Geschichtsverlauf kommt am ehesten an das heran, was man unter herkömmlichen Quests versteht. Leute haben ein leuchtendes Symbol über ihrem Kopf man spricht sie an und ein Gespräch in Form eines Videos mit anschließender Quest sind die Folge. Im Prinzip spielt man hier die Kampange des Spiels durch.
2. Herzevents: Herzevents sind über die Karte verteilte pro Charakter einmalig zu absolvierende Questketten, die nicht selten ein dynamisches Event als Folge haben und wie die Events nicht erst aktiviert werden müssen. Hierin sind die Sammelquests verschwunden, jedoch sind diese interessanter und abwechslungsreicher gestaltet als der Standard. So muss man dem Bauer auf seinem Bauernhof aushelfen indem man im die Blumen gießt. Man kann jedoch zusätzlich auch das Vieh füttern, Würmer auf der Farm töten und angreifende Banditen abwehren. Der Questgeber ist immer noch vorhanden und wird nach absolvieren eines Herzevents zu einem Händler bei dem man sich für seinen erworbenen Einfluss durch Events Waffen und allerlei Verbrauchsgegenstände kaufen kann.
3. Dynamische Events: Mit Beschützer-Missionen, der Verteidigung eines Außenpostens, den Angriff auf eine Feindstellung oder eines großen Bossmonsters sind die Dynamischen Events wohl das Kernstück des neuen Quest Systems. Events sind Questketten oder Questcluster, die für alle in ihrer Umgebung befindlichen Spieler angezeigt werden. Häufig werden sie von einer Person im Spiel aktiviert oder laufen automatisiert ab. Man kann sie sich ein wenig wie öffentliche Quest vorstellen, bei denen alle Leute zu einem Ziel hinarbeiten. Schaffen die Mitspieler das Event abzuschließen wird entweder das Event abgeschlossen und je nach Beteiligung Belohnungen ausgeteilt, oder aber je nach Komplexität des Events folgen daraufhin mehrere Folge Events.
Gleichsam können die Questketten bei Misslingen des Events sich auch in die andere Richtung bewegen. So kann zum Beispiel das nicht aufhalten eines Angriffs von Untoten zur Folge haben, dass Außenposten nicht mehr bereist werden können und Händler verschwinden.
Gruppensystem: Ein weiteres Feature in Gw 2 ist das offene Gruppensystem. Wie immer kann man zwar sich Gilden und Gruppen zusammenstellen, um das Spiel zu spielen, jedoch ist das im normalen Spielverlauf nicht mehr zwingend nötig. Jeder Spieler in einem Gebiet ist zusammen in einer großen Gruppe miteinander. Gegenstände die Gegner fallen lassen werden nicht länger geteilt sondern für jeden Spieler gibt es seine eigene Beute oder eben auch mal keine ;). Außerdem sind die Gebiete zwar nach oben hin schwieriger, besucht man jedoch ein älteres Gebiet wieder, wird man auf das jeweilige Level hinunter gestuft, um weiterhin mit Bspw. Freunden, welche auf einer niedrigeren Stufe sind als man selbst zusammenspielen zu können. Die Beute wird dabei auch leicht zurückgestuft, damit man noch immer das Bedürfnis hat neue Gebiete zu erkunden.
Kampfsystem: Tank-Heiler-DamageDealer, also der eine, der den Schaden auf sich nimmt, der andere, welcher Heilt und der Dritte, welcher Schaden auf das Monster austeilt. So in etwa sieht das Kampfsystem in den meisten Mmo's aus. In Gw2 gibt es keine auf eine Kampfsituation zugeschnittene Klasse mehr, sondern vielmehr Hybridklassen, bei der jede mehrere Aufgaben im Kampf erfüllen kann.
Als diese News neu war und ich das Spiel noch nicht selber gespielt hatte, war ich tatsächlich ein wenig baff. Aber es funktioniert wirklich besser in Dungeons als ich dachte und vor allem wird damit vermieden, dass man nur mit einer bestimmten Klasse in einer Dungeon-Gruppe mitmischen darf, also wird hiermit das ganze "Wir suchen noch Heiler oder Tank für XY" komplett entfernt und damit auch das ewige Gruppen suchen einem Dungeon.
Im Kampf selbst fühlt sich alles sehr Dynamisch an. Viel Abrollen und Ausweichen vor Gegnern und trotz der fehlenden Zuweisungen, wird einem in einer Fünfer Gruppe schnell die eigene Position klar wobei man sich immer situationsbedingt verhalten muss.
Pvp: Das Pvp ist wirklich gut geworden, auch wenn ich mich als alteingesessener Guild Wars 1 Spieler erst mal mit dem neuen System anfreunden musste.
Das Pvp teilt sich in das strukturierte Pvp (sPvp) und das Welt vs.Welt vs.Welt -pvp (WvWvW) auf. Man kann in beide Spielmodi direkt nach dem Ende des Tutorials eintauchen und los spielen. Beim sPvp sind alle Spieler auf das maximal Level, lvl80, hochgestuft und tragen die bestmöglichen Rüstungswerte im Spiel und allen verfügbaren Skills und Waffen, somit haben alle Spieler die selben Voraussetzungen. Bisher gibt es 4 spielbare Karten im Spiel mit einem an Battlefield erinnernden CapturePoint Systems, bei dem man bestimmte Punkte auf der Karte halten muss.
Auch im WvWvW wird man auf level 80 gesetzt, jedoch sind die Rüstungs- und Waffenwerte nicht angehoben und auch die noch nicht freischalteten Skills fehlen einem im Kampf um die Kartenpunkte, trotzdem kann auch ein Level 20 Spieler im WvW gut bestehen und sogar beim spielen seinen Charakter aufleveln. Die Karte ist riesig wie vieles in Gw2 :). Vier, mehrere Quadratkilometer große Karten, mit großen bis riesigen Festungen bestückt und Nachschubkarawanen, die aus Versorgungslagern geschickt werden; Sogar einen Dungeon, indem man gegeneinander um die Endtruhe kämpft gibt es.
Im WvW werden 3 Server gegeneinander gestellt, die einer Rangliste entsprechend 2 Wochen lang gegeneinander um den Sieg kämpfen, dabei können Festungen belagert und von Gilden beansprucht werden und danach gegen die Feinde von anderen Servern verteidigt werden.
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Städte und die Welt: Das erste mal das ich Götterfels betreten habe, ist mir Wort wörtlich meine Kinnlade auf den Tisch geknallt XD. Die Städte in Gw2 sind unglaublich gut gemacht und ich kann ohne zögern sagen, dass ich so etwas in noch keinem anderen MMo gesehen habe, einfach fantastisch. Das Spiel hat einen eher gezeichneten Stil und eine sehr gute Grafikengine dahinter, die einen sehr guten Job erledigt. zum Beispiel sehen große Gebäude im Hintergrund fast schon aus wie gezeichnete Artworks.
Die englische Vertonung ist sehr gut, die deutsche dagegen eher mäßig. Ein Großteil des Spiels ist vertont worden und vor allem in den Städten fällt einem das sehr auf, wenn Bürger sich auf der Straße sich unterhalten oder Kinder auf den Wegen spielen, was eine menge Stimmung in das Spiel bringt. Riesige Bossmonster warten an Enden von bestimmten Eventketten, Spingpuzzle gibt es in so gut wie jedem Gebiet und vor allem das Erforschen der Karten wird einem belohnt.
Hier mal ein kleines Springpuzzle:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=P2quLtwAhW8&feature=relmfu[/video]
Ein Bezirk in Götterfels
Es gibt sicherlich noch viele andere Punkte die man erwähnen könnte zum Beispiel habe ich überhaupt nicht die geniale Serverstruktur angesprochen :D,aber das wäre mir dann doch etwas zu viel.
Was mich wohl am meisten an dem Spiel reizt, ist das ich mich wie beim ersten Teil mich viel auf das Pvp konzentrieren kann ohne dabei extra das Pve großartig Spielen zu müssen, um wirklich bestehen zu können. Außerdem gefällt es mir, dass man nicht diesen Spieldruck hat und gut parallel dazu noch andere Dinge machen kann außer spielen, da ArenaNet so gut wie keine Mechanismen im Spiel hat die einen grinden lassen wie blöde und dabei die ganze Freizeit auffressen, das hängt mit sicherheit damit zusammen, dass es keine Abogebühren gibt.
Ansonsten war es das erst mal von mir.
Wir sehen uns Ingame :)
Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt
