Death Note
-
-
also wie gesagt, wenn das ende wo wird wie im movie dann is es kacke, aber wird wohl so werden, glaube nicht das L wirklich gestoben ist, wie in folge 25 gesehen, is denk ich mal nur vorgetäuscht...
@B4t: den zweiten teil gibts schon lange, aber 1. is die quali bei gott nicht so gut noch wie beim ersten (mal auf nen DVD rip hoffen) und 2. sind vom zweiten Teil soviele FAKES unterwegs... grausig...
Wenn möglich guck dir den 2. teil aber nicht an, weil du dann das ende wohl schon kennst vom anime, ich ärgere mich immer noch das das den movie geguckt hab....
immer dienstags auf mittwoch nacht kommt neue death note eps, also heute sollte eine gesubbte version rauskommen von folge 26...
is grade so derbe spannend.. DER Anime schlechthin...
kuro-hanasubs.com wird wohl heute episode 26 subben! ich guck schonmal die raw, einfach zu spannend ^-^
*EDIT* na wer sagts denn... da is sie schon ep 26 :)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ot4ku“ ()
-
Danke *g* Aber zu spät, hab den zweiten Teil vom Realmovie gesehen
Theoretisch aber müßte der Anime anderst enden, da der Tod von L im Anime nicht mit dem Realmovie übereinstimmt. Bin mal gespannt und schau mir jetzt mal Folge 26 an ^^
Edit:
OK man sieht dass das Anime auf ein ganz anderes Ende hinausläuft, bin ich mal gespannt. btw find ich den Schauspieler von Light auf dem Realfilm verdammt unsympathisch, er lächelt immer bescheuert.Life begins at 9000PM
~ awesome dream ~Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „B4t“ ()
-
der film is sowieso unsympathisch ^-^
man kann nie die stimmung und alles in nem realfilm einfangen wie bei einem anime...
die szenen wo LIGHT dann so richtig BÖSE alles plant... und sich seine augen und haare rot färben, und die kirchenmusik dazu...
WAHHH das so genial....
anime 4 life!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ot4ku“ ()
-
Ja stimmt, das kann man nie sogut einfangen. Was ich aber immerhin sagen muss, L haben se gut eingefangen ^^ Find ich zumindset, auch wenn sie Stimme leider nicht die gleiche ist wie im Anime. Misa fand ich auch gut, auch wenn sie die falsche Haarfarbe hatte.Life begins at 9000
PM
~ awesome dream ~ -
Thema mal Hochschib. Wenn es einen Anime gibt, der sonst immer wieder auffällt dann ist es Death Note.Egal ob es bei Cons oder im Internet ist, der Anime scheint auch etwas bewegt zu haben.Ich selber habe ihn noch nicht gesehen. Er steht schon so lange auf meiner Liste. Was ist denn hier nun besser der Anime oder der Manga? Wer weiß bescheid.
-
Also der Anime ist fast 100pro gleich mit dem Manga. Das Ende ist etwas anderes - kommt aber auf selbe raus.
Also ich glaub da gibt es nicht so große Unterschiede!
Der Manga ist halt nur detailreicher gezeichnet - logisch ne. Und iwie kommt mir der Text im Manga auch viel mehr vor.... es ist aber auch verdammt viel Text! ^^
Aber ich denke bei DN ist es egal ob man nun Manga oder Anime liest! ^^ -
ich kann dir den manga ans herz legen weil die charas da einfach viel mehr tiefe ham !
und den anime kann man praktisch zu ergänzung gucken *Nasenbluten krieg*
hat einer von euch das buch
Death Note: L change the world
#
gelesen ? ich fands echt gut !
in dem buch geht es um L letzetn fall und es werden sein letzten tage beschrieben
sein letzer fall ist en terrositengruppe die die menschen alle mit einem virus umbringen will und weil der wissenschaftler der den virus geschaffen hat auch gleich noch das heilmittel dazu gemacht hat wollen sie alle menschen töten und nur ihre gruppe heilen um den plant zu schutzen °(-.-)°
ich weis jetzt nicht ob ich das richtig erklät hab aber ich hof noch jemand hat es gelesn *blink*
lg Lolita-li -
-
Also ich hab die Bücher bisher auch noch nicht gelesen. Wenn ich ehrlich bin, bin ich kein großer Fan von diesen Novels, die zu den Mangaserien herauskommen. Allerdings ist das vlt nur ein Vorurteil, da ich bisher noch keinen gelesen habe ^^ Kürzlich habe ich einen Novel zu Vampire Knight geschenkt bekommen, wo ich auch die Mangas sammle. Ich werd den Novel bestimmt mal lesen. Mal schaun, wenn mir der gefällt, lege ich mir vlt auch mal die Death Note Novels zu =)
-
echt ham die so nen schlechten ruf ?
als ich kann dir sagen das es sich bei death note lohnt !
auch wen es nicht in die geschichte eingreift sondern ehr in einem paraelluniversum spielt ist es echt toll!
und du musst dir kein stress machen und es suchen du kannst es in jedem osinader betellen !^^
lg lolita-li -
Ne, ich glaub nit, dass die nen schlechten Ruf haben
Wahrscheinlich denk nur ich so? Keine Ahnung
Ich war in den letzten Jahren nur vermehrt andere Literatur gewöhnt, sagen wir es mal so... da hatte ich davon meist die Finger gelassen.
Hm... aber ich glaub, ich hab auch mal gehört, solche Manga-Light-Novels wären meist auf durchschnittlichem Fanfiktionniveau... und naja, das ist ja oft nicht so berauschendAber wie gesagt, kann auch nur ein Vorteil sein. Ich will hier nix behaupten, was nit stimmt und geh auch nur von dem aus, was ich gehört oder gelesen hab. Natürlich muss sich jeder selbst ein Bild davon machen, auch ich xD
-
-
Hier gibts übrigens auch schon nen Thread zum Novel ;)
weiß nichtmehr genau, wer... ich glaub, es war Kai, die mir auch geschrieben hat, dass das Buch auch schlecht übersetzt ist... sprich, voll mit Rechtschreibfehlern... is ja auch dann nicht so toll, das dann zu lesen...
-
-
Hierzu habe ich auch nen deftigen Senf zum Abgeben
____________________________________________
Death Note
Originaltitel: Desu Nôto
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Tetsurô Araki
[size=15pt]Technische Daten:[/size]
Vertrieb: Panini Video
Regionalcode: 2
Laufzeit: abwechselnd 100 und 125 min
Bildformat: 16:9
Sprachen: Deutsch Dolby Digital 5.1, Deutsch Dolby Digital 2.0, Japanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: Deutsch
Freigabe: FSK 12 (Vol. 8 FSK 16)
Verpackung: Amaray
Die Todesstrafe ist eine uralte Sanktion, die im Sinne ihrer Betreiber nach außen hin den Zweck einer „gerechten Strafe“ erfüllt, und dabei gleichzeitig das Gefühl aufkommen lässt, sie habe die Welt durch einen Störenfried weniger sicherer gemacht. Dieser Gedanke bildet den zentralen Streitpunkt in Tsugumi Ôba's zwischen 2003 und 2006 erschienenen Manga „Death Note“, welcher kurz nach Beendigung in die nun besprochene Anime-Serie adaptiert wurde. Der Erfolg war der Serie gewiss, denn der bizarre Ausgangspunkt der in 37 Episoden aufgeteilten Handlung übt eine Faszination aus, der sich selbst die hartgesottensten Anime-Muffel nicht entziehen können. Frei von jeder comichaften Überzeichnung erzwungener Slapstickeinlagen und der Austragung dümmlicher Karten- oder Fabeltierduelle, die den wesentlichsten Lebensinhalt eines jeden Teenies zu definieren scheinen, konfrontiert „Death Note“ den Zuschauer mit der bitteren Erkenntnis wie viel Bosheit in einem Menschen steckt, sobald er der ältesten Menschensünde überhaupt verfällt; dem Bestreben ein Gott zu werden.
Dieses Vorhaben wird durch die in der Parallel-Dimension existierenden „Shinigamis“ ermöglicht, als einer von ihnen, nämlich Ryuk aus purer Langeweile sein Notitzbuch des Todes in die irdische Welt fallen lässt, um dem ersten Finder des Todesbuches beim Verwenden zuzusehen. Wer nämlich den Namen einer bekannten Persönlichkeit in dieses Notitzbuch einträgt, führt umgehend dessen Tod herbei. Dieses Teufelswerkzeug findet ausgerechnet der hochintelligente Schüler Light Yagami, der dem Regelwerk dieses scheinbaren Scherzbuches zunächst skeptisch gegenüber tritt, nach neugierigem Ausprobieren jedoch die Echtheit des Buches nicht mehr in Frage stellt und sofort die Möglichkeit einer perfekten Welt ohne Kriminalität vor dem geistigen Auge hat.
Und so beginnt bereits in der ersten Episode das gewissenlose und systematische Auslöschen sämtlicher in den Medien präsentierter Schwerverbrecher. Natürlich fallen all diese plötzlichen Tode auf und schon bald wird der mysteriöse Killer in den Medien „Kira“ genannt, der für die japanische Polizei nun zum absoluten Fall Nummer 1 wird. Ein Fall dem sich schließlich der weltbeste Detektiv, genannt „L“ annimmt...
Und an dieser Stelle vollführt die Geschichte das große Kunststück zwei extreme Parteien, nämlich „Kira“ und „L“ zu kreieren, die beide die Sympathien der Zuschauer auf sich ziehen können, da es von hier an eine Frage der Sichtweise ist, ob Kiras gnadenlose Selbstjustiz nun gerechtfertigt ist oder eben nicht. Die Diskussion um die Rechtfertigung von Kiras Morden wird in einzelnen Episoden immer wieder aufgegriffen und spaltet die Gesellschaft in zwei Fraktionen.
Light verübt als Kira eigentlich nur Morde zum Wohle der Menschheit, und leitet daraus konsequent eine Welt ein, in der irgendwann keine Kriege mehr stattfinden; dafür jedoch verfällt er zunehmend dem Größenwahn in dem Irrglauben ein Gott werden zu können. Ein Fehler, den bereits Adam und Eva begangen haben, als sie von der verbotenen Frucht aßen. Diese Frucht, meist als Apfel dargestellt, ist zu gleich auch das Leibgericht von Lights wachenden Shinigami Ryuk, der in gewisser Weise die Rolle des „Teufels“ übernimmt um Light mit Hilfe des Death Notes die Möglichkeit zu geben ein "Gott" zu werden, was letztlich auch unschöne, prinzip abweichende Folgen hat, wodurch sich Light endgültig als „Bösewicht“ outet. In der der Besessenheit seines teuflischen Masterplanes geht Light alias Kira auch über Leichen, die keine Straftat begangen haben, denn die, die sich dem angehenden Gott in den Weg stellen (sprich die Polizei) sind letztlich genauso zum Tode verurteilt, wie die, die die Welt ohnehin schon durch „Unmoral“ verderben. Trotz allem hat der blutige Pfad, den Kira als selbsternannter Gott hinterlässt in vielen Menschen die Erkenntnis geweckt Selbigen als einen Solchen anzuerkennen, da letztlich von einer Person genau das vollbracht wird, was tief im Inneren jeder rechtschaffene Bürger denkt, jedoch nie nach außen hin so zugeben würde. Dieses gesellschaftskritische Gedankengut (Episode 2) macht aber nur einen Teil der höchst anspruchsvollen Handlung aus, denn weitaus dominanter beherrscht der Detektiv-Part den Handlungsverlauf, und hier kommt Lights Gegner „L“ ins Spiel.
Dieser hochintelligente, introvertierte aber auch etwas schräger Jüngling hat sich den Titel des weltbesten Detektives wahrlich verdient, und verblüfft in seinen Ermittlungen und später in den Verdächtigungen gegenüber Light immer wieder mit überirdisch guter Kombinationsgabe und unglaublich cleveren Schachzügen mit denen er Light in eine Enge treibt, die den Spannungsbogen der Serie enorm spannt. Das Misstrauen, das L an den Tag legt, die unglaublich in die Weite greifenden Planungen, Beweisführungen und Schlussfolgerungen machen Detektiv L, der nebenbei die Ruhe selbst zu scheint und ständig am vernaschen irgendwelcher kalorienreicher Köstlichkeiten ist, zu einem der außergewöhnlichsten und memorabelsten Persönlichkeiten in der Comicwelt.
Die abgefahrenen Psychospielchen, die er mit Light betreibt haben massive Gegenkonter in Form von immer weniger durchschaubaren Verhaltensmuster von Kira zur Folge, wodurch der Spannungsgrad nie abnimmt, und eine unglaublich dichte Atmosphäre aufbaut, wie man es nur aus ganz wenigen Serien Groß Kaliber wie 24 kennt.
Eine ganze Zeit lang kann „Death Note“ dieses hohe Niveau halten, und sich einer absoluten Höchstwertung gewiss sein, doch irgendwann jedoch schlägt die Handlung eine Richtung ein, die die gesamte Geschichte etwas unnötig in die Länge zieht, und Ausmaße annimmt, die höchst reproduktiv wirken.
(An dieser Stelle sei vor massiven Spoilern gewarnt)
Light gerät irgendwann an einen Punkt, an dem er die Morde nicht mehr selbst verübt, sondern durch die Weitergabe seines Death Notes an geeignete Dritte verüben lässt, was eben oft genug vorkommt, um die Befürchtung zu wecken, dass dieses sich wiederholendes Konzept ganze Staffeln füllen könnte, ohne dem ursprünglichen Drahtzieher näher zu kommen. Die unzähligen Wendungen und Zusatzereignisse sind zwar verblüffend, doch irgendwann möchte man doch den Fall aufgeklärt haben, zumindest diejenigen, die auf L's Seite sind. Ebenfalls etwas ärgerlich und enttäuschend, wenn auch sehr effektiv und nachhaltig die Erinnerung an diese Serie prägend ist (nochmals Spoilerwarnung!!!!) das vorzeitige Ableben des Detektives, der dann wenig zufrieden stellend durch einen Nachfolger ersetzt werden soll, der zwar auch ein intelligenter Sherlock Holmes-Jüngling ist, seinem großes Vorbild jedoch in so ziemlichen allen Charakterzügen nacheifert. So ist auch „N“ ein sehr ruhiger, mysteriöser und überaus selbstsicherer Intelligenzbolzen mit nachvollziehbaren Mutmaßungen und letztlich auch einer erfolgreichen Entlarvungs-Strategie, doch schafft er es nie sich als eigenständigen Charakter zu definieren, da er L zu sehr ähnelt, quasi nur einen „L“-Verschnitt darstellt und somit auch nur in dessen Schatten ermittelt. Die Eigenarten von L werden von N schlicht in einer anderen Form ausgelebt, so zum Beispiel bildet das ständige Basteln und Spielen mit Würfeln und Figuren eine klare Abwandlung von L's immensen Naschereien, ohne die er anscheinend gar nicht arbeiten konnte.
Die Richtung die die Serie in den letzten 12 Episoden einschlägt ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, doch es hält sie nochmal etwas länger am Leben und hinterlässt zugegeben auch noch einen bleibenden Eindruck; wichtige verstorbene Charaktere lassen nun mal wehmütig auf die Anfangszeit zurückblicken und genau das macht eine Serie auch ganz groß. Es sind die entscheidenden Passagen, die eine Serie in Gegenwart und Vergangenheit einteilen, und somit große Kontraste schaffen, um das, was die Handlung und die Charaktere ausmachte umso mehr zu schätzen. „Death Note“ ist in jeder Hinsicht ein wahres Meisterwerk! Dieses Lob ist natürlich in erster Linie an die Manga Vorlage gerichtet, die für den überaus geistreichen Inhalt verantwortlich ist. Die animierte Adaption nimmt sich einige, kleine Freiheiten, die dem unvorbelasteten Zuschauer (wir mir) sowieso nicht auffallen, und trotzdem im Gesamtkontext absolut überzeugen können. Hinzu kommen ein detailreiches Setdesign, ausgesprochen gute Animationen, eine professionelle, gut besetzte Synchro (sowohl Deutsch als auch Japanisch) sowie ein eingängiger Soundtrack, der die Szenerie thematisch sinnvoll erfasst und somit eine dichte Atmosphäre entsteht.(Nur die beiden Introsongs kranken ein wenig an Geschmacksverirrung).
Death Note ist eine klare Empfehlung an all die, die anspruchsvolle Animes mögen, und noch mehr an die, die selbige für belanglosen Kinderquark halten. Keine Klischees, keine blödsinnigen Animationen, „Death Note“ ist knallharter, bitterböser Ernst der von klugen Dialogen und zum Nachdenken erregenden Handlungsweisen lebt. Ganz große Klasse!
10/10
Cover
Die Cover sind allesamt hervorragend ausgefallen, die konsequent immer eine der Hauptfiguren der Serie in gut getroffenen Posen präsentieren, während die Rückseite den inhalt der 4-5 Folgen in einem großeren Absatz zusammenfasst, anstatt jede einzelne Folge zu analysieren, was bei einer solchen Serie natürlich weniger Sinn machen würde. Sehr übersichtlich, und ansprechend ausgestaltet; lediglich das zu groß geratene FSK Emblem unten links stört ein wenig, aber ich weiß nicht, ob das mittlerweile nun so vorgeschrieben ist...
9/10
Extras
Als Extras gibt es auf den ersten Volumes nur Trailer zu anderen Releases, sowie ein gesondertes, creditloses Abrufen des Outros sowie Credits. Später kommen dann auf Vol. 7 ein Interview mit dem Regisseur und in Vol. 8 ein Selbiges mit dem japanischen Synchronsprecher von Light. Das ist natürlich keine Selbstverständlichkeit, und soll entsprechend bewertet werden!
9/10
Bild
Ein 16:9 Format auf einer deutschen DVD für eine Animeserie ist ebenfalls keine selbstverständlichkeit, doch genau das bekommt man hier geboten! Und ansonsten hat man es, wie sollte es bei einer so jungen Animeproduktion auch, mit einem erstklassigen Bild zu tun!
10/10
Menü
Das Menü wurde ansprechend ausgestaltet mit einem schlichten, tristen Hintergrund, und sich drehenden Menüpunkten zu denen auch eine Episodenwahl (immer in zwei Parts, natürlich seperat von intro und outro, geteilt) und eine Sprachwahl dazugehört.
8/10
Ton
Es gibt auch einen 5.1 Ton, den ich jedoch dank fehlender Anlage nicht bewerten kann. Ansonsten ist aber kein Grund zur Klage...
8/10
Synchro
Absolut zufriedenstellende Synchro mit sinnvoller authentischer Besetzung in jeder Rolle, wobei bei Light eben das Problem besteht ständig an JT aus Scrubs zu denken, doch hey Kim Hasper hat es drauf und kann auch ernste Sprecherrollen glaubwürdig verkörpern. Auch L wurde mit einer passenden STimme versehen, und somit haucht der Sprecher Julien Haggege (Tetsuo aus Akira in der alten Synchro fassung) seiner Figur die nötige Ruhe und Müdigkeit ein, die sie so groß machen. Alles in allem einfach großartig.
10/10 -
"knallharter, bitterböser Ernst der von klugen Dialogen"? Gut gegen so peinlichen Ecchi-Kram und kindische Shounen-Fließbandwerke vielleicht, aber von Ernst kann ich bei derartigen "geistigen Ergüssen" nicht reden - ich fands einfach zu übertrieben um authentisch zu sein. Hmmm, Geschmackssache denke ich ;). Mir wars jedenfalls zu anbiedernd.
-
-
Sir Jay schrieb:
na dann will ich aber mal brauchbare Empfehlungen von dir hören :D
dann hät ich in dem anderen Thread gepostet ;). aber bitte... hm, das ernsteste was ich hier hab wäre wohl Peace Maker Kurogane (wobei ich mich an den "Comedy" Teil davon nur nicht mehr erinnern kann) oder Mnemosyne (is zwar Horror und Seinen, aber auch Fantasy). Ghost in a Shell soll auch recht "ernst" sein ;), hab ich aber noch net gesehen. Elfen Lied ist nicht besonders gesellschaftskritisch, nur ne Kombination aus Horror und kawai ,). Code Geass ist relativ spannend und manchmal sogar ernst ;). Letzteres würd ich noch am ehesten als gesellschaftskritisch durchgehen lassen. Kara no Kyoukai ist auch ganz nett, aber halt auch wieder Fantasy, wenn auch das Setting in "unserer Zeit" ist. Naja, aber Death Note hat ja auch Fantasyaspekte. Hm, von daher könnte dir letzteres auch gefallen, außer du hast was gegen ein paar Actionszenen ;).Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „LehmiP“ ()
-
was hat dich denn da angebiedert? ^^;; aber die Gespräche fand ich schon auch toll... das macht ja das Deathnote fast schon aus... die über 5 Ecken gedachten Wortgefechte ^^
den Vergleich mit Ryuk, der gerne Äpfel isst und Adam und Eva, den les ich auch zum ersten mal... nicht schlecht! ^.^ war das vom Autor so gedacht?
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
-
Reddit 0
-
Benutzer online 1
1 Besucher