Papa to Musume no Nanokakan (Sommer 2007)

      Papa to Musume no Nanokakan (Sommer 2007)



      Titel: パパとムスメの7日間
      Titel (Romaji): Papa to Musume no Nanokakan
      Format/Genre: Renzoku / Comedy, Family
      Episoden: 7
      Sender: TBS
      Ausstrahlung (Season): Sonntag, 21:00, 01.07.2007 - 19.08.2007 (Sommer 2007)
      Regie: Takanari Mahoko (高成麻畝子), Yoshida Ken
      Drehbuch: Arai Shuko (荒井修子), Watanabe Chiho (渡辺千穂), Tokunaga Tomokazu
      Vorlage: z.B. Igarashi Takahisa (Roman)
      Titelsong: Hoshikuzu Sunset (YUKI)
      Darsteller: Tachi Hiroshi (Kawahara Kyoichiro), Aragaki Yui (Kawahara Kome), Ishii Momoka (young Kome), Kato Shigeaki (Osugi Kenta), Morita Ayaka (Nakayama Ritsuko), Yashima Norito (Nakajima Kokai), Sada Mayumi (Nishino Wakako). Aso Yumi (Kawahara Rieko), Sasaki Sumie (Kunieda Hisoka), etc.



      Die Story erzählt von Koume, ein eigentlich ganz normales 16-jähriges Mädchen, mit einer normalen Familie und normalen Problemen, die ein Teenager in ihrem Alter nunmal hat. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist nicht gerade das Beste, denn sie hält ihn für uncool und nervig, womit sie nicht unbedingt Unrecht hat, mit ihrer Mutter hingegen, kann sie über alles reden.



      Koume Kawahara ist in ein Jahr älteren Osugi Kenta verknallt, der im Fussballklub spielt, blah klischeehafte Highschool-Romanze halt. Jedenfalls hätte man für ihn einen etwas besser aussehenden und kräftigeren Kerl aussuchen können, neben der eigentlich zierlichen und nicht übermäßig großen Yui wirkt er etwas, naja eben klein.



      Nach einer kleinen Feier im Haus von Oma Kawahara fahren Koume und ihr Vater zurück, auf der Fahrt kosten sie von den Pfirsichen, die Oma Kawahara ihnen mitgegeben hat. Dann gerät der Zug ins Schwanken und schließlich geht alles drunter und drüber.



      Im Krankenhaus aufgewacht, müssen die beiden erschreckend feststellen, dass sie ihren Körper getauscht haben, Koume steckt nun im Körper ihres Vaters und dieser in dem seiner Tochter. Nach einem gescheiterten Versuch, dies rückgängig zu machen (nette Anspielung auf Kimagure Orange Road), beschließen sie, erstmal damit zu leben und es keinem zu verraten, dies würde nur Schwierigkeiten mit sich bringen, sofern man ihnen überhaupt Glauben schenkt.



      Dies führt im Alltag natürlich zu zahlreichen Problemen, wenn man schon mal eine Gender Bender-Serie gesehen hat, hat man eine ungefähre Ahnung davon. Dass der Vater im Körper der Tochter steckt, wäre eigentlich ein Quelle für allerlei pikanten Situationen aber hier hat man’s nur auf die zugegeben zahlreichen Badeszenen reduziert, wo Koume im Körper ihres Vater quasi sich selbst wäscht. Auch die Annäherung von Mutter Kawahara wird nicht weiter vertieft.



      Weitaus größere Probleme haben beide außerhalb des Hauses, wenn Vater Kawahara als Schulmädchen überleben muss, während Koume sich um die Aufgaben ihres Vaters in der Firma übernehmen muss. Anfangs ist keiner von ihnen wirklich erfolgreich, doch nach und nach gewöhnen sie sich an die neue Rolle, fangen an die Probleme und Schwierigkeiten des anderen zu verstehen. Schließlich meistern sie ihre ungewohnten Aufgaben nach kurzer Zeit meisterhaft, das wird natürlich sehr vereinfacht dargestellt aber bei 7 Episoden hat man auch nicht viel Zeit und wirklich realistisch will die Serie auch nicht sein.

      Quelle: Dramawiki

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „blue4nic“ ()

      Tauschen die am Ende wieder die Körper und alles is wieder gut? XD Klingt nämlich danach. So als wär das quasi von ner höheren Macht herbeigerufen worden, dass sie die Körper tauschen um den anderen besser zu verstehen (weil sie ja anfangs kein so gutes Verhältnis hatten) und auf einmal is dann alles wieder gut XD lol Irgendwo hab ich das schon mal gehört... >.> Is wohl ne Klischeestory, was?
      Aber die Schauspielerin des Mädels is echt hübsch =)