Originaltitel: Aozora Pop
Mangaka: Natsumi Oouchi
jap. Release: seit 2006 (Shueisha)
dt. Titel: Aozora Pop – Auf dem Weg zum Topmodel
dt. Release: seit 2008 (Tokyopop)
Bände: in 5 Bänden abgeschlossen
Orika Kazukis Traum ist es, Model zu werden. Ihre verstorbene Mutter hatte ebenfalls diesen Beruf und sie möchte gerne ebenfalls so schön und berühmt wie diese werden. Als Orika an einem Lesermodel-Casting für das Jugendmagazin „Love Pop“ teilnehmen will, macht sie dies heimlich, um es von ihrem Vater, einem Fotografen zu verheimlichen. Dieser fürchtet sich nämlich davor, dass seine Tochter denselben Weg wie seine verstorbene Frau einschlägt und irgendwann daran zerbricht oder zu viele negative Erfahrungen macht. Doch Orika lässt sich davon nicht abhalten und geht eigenmächtig zum Casting. Zwar wird sie vom Fotografen dort gleich mal niedergemacht, doch sie gibt nicht auf uns letzten Endes steht sie mit zwei weiteren Mädchen gemeinsam als neues Love Pop – Lesermodel da. Natürlich versucht sie, das weiterhin vor ihrem Vater zu verheimlichen, doch lässt es sich dann doch nicht so leicht verbergen... Nachdem ihr Vater seiner Tochter ihren Traum etwas widerwillig gewährt, eröffnet sich dem Mädchen eine neue Welt voller schöner Klamotten, Kameras und einer Menge interessanter Leute! Sie lernt das Topmodel Mito und deren Bruder Haruto kennen und trifft unerwartet ihren alten Sandkastenfreund Kanata wieder, der sich mittlerweile als Modelfotograpf bewährt. Natürlich stehen auch einige Konkurrentinnen und andere „Bösewichte“ auf dem Plan. Klar also, dass hier romantische Verstrickungen, Zickenterror (naja gut, der hält sich eigentlich meist in Grenzen XD) und andere Probleme quasi vorgeplant sind... was wohl dabei herauskommt?
Love Pop erzählt die Geschichte von Orika und ihren Mitstreitern auf dem schönen, glamourbesetzten, aber harten Weg zum Topmodel. Sie muss dabei viel lernen, sich verbessern und auch ein paar Niederlagen einstecken. Doch das alles macht das Mädchen nur noch stärker! Noch dazu kümmert sie sich trotz dem ganzen Stress um ihren Vater und ihre Freunde und geht zur Schule. Sie entscheidet sich dazu, ihren Weg als Topmodel ohne den Vorteil, dass sie die Tochter eines weltberühmten Models ist, zu bestreiten und aus eigener Stärke an ihr Ziel zu gelangen.
Der Charakter Orika wirkt, wie ein Fels in der Brandung... durch nichts zu erschüttern, mit beiden Beinen im Leben, sie weiß was ihr Ziel ist und verfolgt es stets mit einem Lächeln. Obwohl sie immer zerbrechlich und schüchtern wirkt, beißt sie sich durch alle Situationen durch und ist stark. Mensch, so ne Einstellung möcht ich auch haben Egal, wie viel Unfairness sie einstecken muss, egal wie schwer der Weg zu einem der begehrten Modeljobs ist, sie wirkt trotz alledem unkaputtbar... Wäre schön, wenn das im wirklichen Leben auch so einfach wäre. Wer jedoch in den letzten Jahren ein wenig auf die Modelwelt geachtet hat, ich sag nur Modelcastingshows ala Heidi Klum etc., weiß, dass das alles gar kein solches Zuckerschlecken ist... Aber lassen wir ruhig Aozora Pop die jungen Mädchen verzaubern und gemeinsam mit Orika ein Stückchen in diese Welt träumen. Der Manga ist schließlich zur Unterhaltung dar und stellt keinen Ratgeber auf dem Weg zum Topmodel dar =)
Fazit: Noch mehr Shojo gefällig! Dann greift zu Aozora Pop Der Manga strotzt nur so vor Cuteness und Zucker, einfach unglaublich... Da kann selbst ich nicht wiederstehen Tja, das is dann wohl meine feminine Seite *hust* Auch diesen Manga hab ich eigentlich nur gelesen, weil meine Schwester ihn sich gekauft hat. Ich glaub, sie is mitunter schuld drann, dass ich ständig wieder auf den Shojotrip mit aufspringe XDD Dabei mag ich eigentlich lieber ernstere Sachen... ach was red ich denn da, mir gefällt sowieso fast alles Egal ob Shojo, Shonen, Horror, Drama, irgendwie ist überall was dabei das mir gefällt =)
Was mit bei Aozora Pop allerdings am Anfang richtig gestört hat, sind die riiiiesigen Köpfe, die Natsumi Oouchi immer zeichnen >.> Also wirklich, beim ersten Cover glaubst du, die trägt nen Kürbis aufm Hals XDD Allerdings muss man zugeben, dass man sich daran gewöhnt und die Köpfe im Manga selbst schon gar nicht mehr soooo riesig wirken. Der Manga ist im üblichen zuckersüßen, kulleraugenschweren Ribonstil gezeichnet und unterscheidet sich wie immer nur durch Kleinigkeiten vom Stil anderer Ribonzeichnerinnen. Dennoch macht es Spaß, den Manga zu lesen. Shojofans werden auf jeden Fall ihre wahre Freude damit haben. Wer allerdings nicht gleich schon wieder zum Zahnarzt rennen möchte, sollte sich vielleicht einen etwas weniger süßen Manga zulegen ^.~
Mangaka: Natsumi Oouchi
jap. Release: seit 2006 (Shueisha)
dt. Titel: Aozora Pop – Auf dem Weg zum Topmodel
dt. Release: seit 2008 (Tokyopop)
Bände: in 5 Bänden abgeschlossen
Orika Kazukis Traum ist es, Model zu werden. Ihre verstorbene Mutter hatte ebenfalls diesen Beruf und sie möchte gerne ebenfalls so schön und berühmt wie diese werden. Als Orika an einem Lesermodel-Casting für das Jugendmagazin „Love Pop“ teilnehmen will, macht sie dies heimlich, um es von ihrem Vater, einem Fotografen zu verheimlichen. Dieser fürchtet sich nämlich davor, dass seine Tochter denselben Weg wie seine verstorbene Frau einschlägt und irgendwann daran zerbricht oder zu viele negative Erfahrungen macht. Doch Orika lässt sich davon nicht abhalten und geht eigenmächtig zum Casting. Zwar wird sie vom Fotografen dort gleich mal niedergemacht, doch sie gibt nicht auf uns letzten Endes steht sie mit zwei weiteren Mädchen gemeinsam als neues Love Pop – Lesermodel da. Natürlich versucht sie, das weiterhin vor ihrem Vater zu verheimlichen, doch lässt es sich dann doch nicht so leicht verbergen... Nachdem ihr Vater seiner Tochter ihren Traum etwas widerwillig gewährt, eröffnet sich dem Mädchen eine neue Welt voller schöner Klamotten, Kameras und einer Menge interessanter Leute! Sie lernt das Topmodel Mito und deren Bruder Haruto kennen und trifft unerwartet ihren alten Sandkastenfreund Kanata wieder, der sich mittlerweile als Modelfotograpf bewährt. Natürlich stehen auch einige Konkurrentinnen und andere „Bösewichte“ auf dem Plan. Klar also, dass hier romantische Verstrickungen, Zickenterror (naja gut, der hält sich eigentlich meist in Grenzen XD) und andere Probleme quasi vorgeplant sind... was wohl dabei herauskommt?
Love Pop erzählt die Geschichte von Orika und ihren Mitstreitern auf dem schönen, glamourbesetzten, aber harten Weg zum Topmodel. Sie muss dabei viel lernen, sich verbessern und auch ein paar Niederlagen einstecken. Doch das alles macht das Mädchen nur noch stärker! Noch dazu kümmert sie sich trotz dem ganzen Stress um ihren Vater und ihre Freunde und geht zur Schule. Sie entscheidet sich dazu, ihren Weg als Topmodel ohne den Vorteil, dass sie die Tochter eines weltberühmten Models ist, zu bestreiten und aus eigener Stärke an ihr Ziel zu gelangen.
Der Charakter Orika wirkt, wie ein Fels in der Brandung... durch nichts zu erschüttern, mit beiden Beinen im Leben, sie weiß was ihr Ziel ist und verfolgt es stets mit einem Lächeln. Obwohl sie immer zerbrechlich und schüchtern wirkt, beißt sie sich durch alle Situationen durch und ist stark. Mensch, so ne Einstellung möcht ich auch haben Egal, wie viel Unfairness sie einstecken muss, egal wie schwer der Weg zu einem der begehrten Modeljobs ist, sie wirkt trotz alledem unkaputtbar... Wäre schön, wenn das im wirklichen Leben auch so einfach wäre. Wer jedoch in den letzten Jahren ein wenig auf die Modelwelt geachtet hat, ich sag nur Modelcastingshows ala Heidi Klum etc., weiß, dass das alles gar kein solches Zuckerschlecken ist... Aber lassen wir ruhig Aozora Pop die jungen Mädchen verzaubern und gemeinsam mit Orika ein Stückchen in diese Welt träumen. Der Manga ist schließlich zur Unterhaltung dar und stellt keinen Ratgeber auf dem Weg zum Topmodel dar =)
Fazit: Noch mehr Shojo gefällig! Dann greift zu Aozora Pop Der Manga strotzt nur so vor Cuteness und Zucker, einfach unglaublich... Da kann selbst ich nicht wiederstehen Tja, das is dann wohl meine feminine Seite *hust* Auch diesen Manga hab ich eigentlich nur gelesen, weil meine Schwester ihn sich gekauft hat. Ich glaub, sie is mitunter schuld drann, dass ich ständig wieder auf den Shojotrip mit aufspringe XDD Dabei mag ich eigentlich lieber ernstere Sachen... ach was red ich denn da, mir gefällt sowieso fast alles Egal ob Shojo, Shonen, Horror, Drama, irgendwie ist überall was dabei das mir gefällt =)
Was mit bei Aozora Pop allerdings am Anfang richtig gestört hat, sind die riiiiesigen Köpfe, die Natsumi Oouchi immer zeichnen >.> Also wirklich, beim ersten Cover glaubst du, die trägt nen Kürbis aufm Hals XDD Allerdings muss man zugeben, dass man sich daran gewöhnt und die Köpfe im Manga selbst schon gar nicht mehr soooo riesig wirken. Der Manga ist im üblichen zuckersüßen, kulleraugenschweren Ribonstil gezeichnet und unterscheidet sich wie immer nur durch Kleinigkeiten vom Stil anderer Ribonzeichnerinnen. Dennoch macht es Spaß, den Manga zu lesen. Shojofans werden auf jeden Fall ihre wahre Freude damit haben. Wer allerdings nicht gleich schon wieder zum Zahnarzt rennen möchte, sollte sich vielleicht einen etwas weniger süßen Manga zulegen ^.~
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