~~**Gedichte**~~

      ~~**Gedichte**~~

      Also leute ^^ hier kommen alle selbstgeschriebenen (oder auch eure lieblings gedichte) rein! Ich fange dann mal an:
      Lange Zeit
      Kennen tun wir uns schon seit Jahren, doch gesehen haben wir uns noch nie.
      In all den Jahren wurde aus einer Chatbekanntschaft, Freundschaft; aus Freundschaft entstanden die Worte ''Ich hab dich Lieb''; nach den Worten folgte die Neugier den anderen zu sehen,
      aus der Neugier wurde Sehnsucht und mit der Sehnsucht kamen die Worte '' Ich Liebe dich''
      Und dies alles obwohl wir uns noch nie gesehen haben!??!?! Sowas muss einfach Schicksal sein, denn nach all den Jahren, kann ich immer noch sagen ''Ich liebe Dich'' und es ernst meinen!
      hab ich selber geschrieben für einen Menschen der mir sehr sehr wichtig ist ^^ ihr kennt den menschen auch ;)
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      Hoffnungen
      Jedesmal wenn ich Dir in die Augen schaue,
      macht es mir Hoffnungen; wie du mich ansiehst.
      Jedesmal wenn wir miteinander reden,
      macht es mir Hoffnungen,wie du mit mir sprichst.
      Jedesmal wenn wir uns treffen,
      macht es mir Hoffnungen,wie du mich behandelst.
      Doch jedesmal wenn du mir Hoffnungen gemacht hast und ich daran glaubte,
      schwanden die Hoffnungen wieder.
      DENN DU HAST ES NIE ERNST GEMEINT!!!!

      ~*An EiN MeNsChEn DeR mIr mAl sEhR vIeL bEdEuTeT hAt, mIcH aBeR nUr vErArScHt hAt!!!~~* +blobheul+
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      Unsinn
      Einen Brunnen graben
      bis er versieht,
      in die Sonne schauen
      bis man erblindet,
      eine Reise beginnen
      nie ankommen,
      sich ins Meer stürzen
      nicht nass werden,
      ein Kind gebären
      es töten,
      Dich lieben bis du gehst,
      mit dir schlafen und dich nie berühren!

      hab ich nich selbst geschrieben aber ich finds sooo schön~~**~~
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      Meine Gedanken
      Gedanken in mir,
      ~~ein Meer aus Träumen und Illusionen~~
      Gedanken an Dich,
      *~alles Träume*~
      Gedanken um uns,
      ~*alles Illusionen~*
      Gedanken zu Taten....?!
      Wär es doch so einfach, wie die
      Gedanken an Dich, um uns zu haben
      Wärst DU kein Traum und unsere Gemeinsamkeit keine Illusion!!

      njooo habsch selbst geschrieben ^.^an den schönsten Gedanken in meinem leben
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      Das EnDe
      Da ist er, der Tag, vor dem ich mich schon einen Monat lang fürchte.
      Der Tag an dem mein Traum platzt und meine Illusion schwand.
      Unser gemeinsamer Traum , war wohl doch nur mein Traum und die Illusion um uns war wohl doch nur leere.
      Ich war so froh als mein Traum, unser Traum wurde und meine Illusion uns umgab.
      Doch nun wünsche ich mir bloss wir wären nie eine Beziehung eingegangen.
      Denn das ist das Ende meines Traumes der unser war und der Illusion die uns umgab!!!
      ~~Hab ich auch selbst geschrieben T_T~~
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      SOOOO das wars fürs erste von mir ^^ nun seid ihr dran!! ^-^ freu mich schon zeilen von euch zu lesen!!
      najo dann hier ma nachschlag ^^
      das hier muss jetzt sein! hab ich ned selbst geschrieben aber so gehts mir grad genau in diesem moment *sad*
      Manchmal hasst man den Menschen den man am meisten Liebt,
      weil er der einzigste Mensch ist der einem wirklich weh tun kann~~!!~~

      ----warum muss liebe immer so sehr weh tun?!?!----verdammtes stachelschweindilemma T_T--------

      ~~**Die ZeIt**~~
      Nun ist sie wieder da, die ZEIT.
      Die ZEIT in der ich mich alline fühle, obwohl Du da bist.
      Du sagst immer, ich wär dein.
      Doch warum lässt du mich es jetzt nicht spüren?!
      Warum lässt du es zu ,dass ich mich alleine fühle?!?!?
      Obwohl ich doch dein bin?!
      Ich hoffte die ganze Zeit dass sie nie wieder kommen wird,
      die ZEIT.
      Die ZEIT in der ich mich alleine fühle.
      Doch nun ist sie wieder da. sie hat mich wieder,
      die ZEIT-
      Die ZEIT in der ich mich alleine fühle.

      ~~~~~~selbst geschrieben natürlich ;)~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Viel zu SPÄT
      Einst liebte ich dich so sehr.
      Einst habe ich dir vertraut.
      Einst wollte ich immer nur bei dir sein, einfach nur deine Nähe spüren.
      Wollte dich nie verletzten.
      Doch einst war dir das alles egal.
      Ich war da....na und?!
      Doch nun...liebst DU ....MICH!
      Nur leider viel zu spät!!!
      Wieso hast du erst jetzt gemerkt dass du mich brauchst?!?!
      Wieso nicht einst als ich dich auch brauchte und liebte?!
      Ich musste zu lange warten...SORRY!
      Doch es ist zu spät....viel zu spät!
      Ich liebe dich nicht mehr!!!

      **~~~~**~****+++*~~Njo zum teil selbst geschriebn an nen menschen der mir mal sehr viel bedeutet hat *sad* nun aber in nem fernen land (canada) wohnt~~****++++****~~~~~
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      (~~~=Schau mich an!=~~~)
      Schau mir ins Gesicht und du wirst sehen wie glücklich ich bin
      -ohne Dich!
      Schau mir ins Gesicht und du wirst sehen, wie gleichgültig ich denke
      -über Dich!
      Doch schau mir nicht in die Augen, denn dann wirst du sehen, dass ich im innern weine.
      Du wirst die Tränen sehen, die dir sagen. dass alles nur eine Lüge ist
      -denn ich liebe...NUR DICH!!!
      ------------Hab ich nich selbst geschrieben aba es drückt Gefühle von mir aus die tief in meinem Innern ruhen------------

      so nun habsch keine lust mehr zu tippseln ^^ lasst ma was von euch lesen ;)
      ~Raindrops in the dirt~

      Regentropfen an der Scheibe
      Regentropfen auf deiner Haut
      mischen sich mit Blut und Tränen
      wirst bedeckt von der Kälte der Nacht

      Schwarze Lichter treiben Unfug
      an des Ufers nahem Steg
      und das Donnern in der Ferne
      übertönt dein gequältes Flehn

      Geschunden zum Rächer deiner selbst geworden
      du hattest nichts mehr zu verlieren
      beschmutzt, verletzt und halb geötet
      gabst du den dunklen Schatten nach

      Erlöst doch nun für immer verdammt
      nahmst du die zerbrochne flasche
      und ließt des Teufels freien Lauf
      sahst nur noch rot, als du wie besessen zustachst

      Nun weint der Himmel um dich
      die Vögel singen ein letztes mal
      warst das Opfer nun der Täter
      wurdest beschmutzt und beschmutzetes dich

      Klagen, Schreien, Weinen, Flehen
      doch niemand wird dich je erhören
      nun wirst du mit den Schatten wandeln
      die niemlas mehr die Sonne sehen



      ~Fake feelings~

      You can look at me
      but you won't see me
      You can touch me
      but you won't feel me
      You can talk to me
      but your words won't reach me
      You can stay with me
      but you won't be near me
      You can hit me
      but you won't hurt me
      You can say that you love me
      but you never won't feel anything for me

      And all just because I'm hiding
      behind a wall
      a wall on that's printed my name
      I'm sorry
      die sind alle so schön T____T


      net wirklich ein Gedicht...aber ich mag es^^

      Unter der Sonne
      Die Schlange Zicht, der Vogel singt. Der Sklaventreiber schwingt bedrölich seine peitsche. Sein Pferd schnaubt und bläst die Nüstern auf.
      Hoch, hoch hinauf fliegt ein Vogel und singt einsam sein lied der Freiheit.
      Freihet!
      Freiheit sie ist so nah und doch so fern. Jeder hier hätte sie so gern. Frei wie ein Vogel sich vom Wind treiben lassen, doch dieser Traum beginnt zu verblassen sobald die Peitsche wieder auf unsere Rücken knallt und die Stimme der Sklaventreibers schallt.
      ~*~

      Ich bin ein Nerer schwarz wie die Nacht schwarz wie die Wälder tief in meiner Heimat Afrika. Meine lippen sind dick, getrübt ist mein Blick stehts gesenkt vor der Oberigkeit.
      Doch der Wunsch nach Freiheit brent in meiner Brust es ist kaum noch da für Luft. Doch eines Tages werde ich Jubeln und schrein. Ja ich werde Frei sein, denn auch ich bin die Welt!!
      ~*~

      Der Vogel im Käfig zwitschert traurig sein lied. Er singt von Freiheit und Glück. Sein Besizer ist verrückt. Er gibt den Vogel ales und doch gleichzeitig nichts. Denn er wünscht sich keinen goldenen Käfigsondern Freiheit...genau wie ich.
      Ich soll ein Lächeln auf das Gesicht meiner Herren bringen. Ich soll singen von Gott und der Welt. Aber nicht davon wie man uns Sklaven wie Tiere hält.

      __________________________________________________
      Das sind schon eher welche^^

      Jedes mal wenn der Wind rausch, ruft er deinen Namen.
      Doch immer wenn ich inh höre vergesse ich ihn wieder.
      Warum nur? Wer bist du? Habe ich dich schon einmal gesehen,
      deinen Namen schon einmal gehört? Wenn ja, warum höre ich ihn so undeutlich...was willst du mir sagen?
      Ich sehne mich nach dir!
      Wann werde ich dir entlich begegnen...
      wann wissen welchen Namen der Wind ruft...


      Es ist der Schmerz der aus meiner seele schreit.
      Er schreit nach dir!!!!
      War es meine unachtsamkeit,
      die mich von dir fortgetribrn hat?????
      Ich will dich zurück, ich will dich einfach nicht verliren!!
      All die verspechen die wir uns gegeben haben,
      warum willst du es nicht noch einmal probieren???
      Meine gedanken kreisen nur um dich!!!!!
      Jeder Blick, jede zufällige berührung, jedes lachen...
      alles davon verletzt mich. Doch was kann ich dagegen tun??
      WAS ist das für eine Macht die mich verlassen will,
      die mich wach hält tag und nacht??
      Warum sagst du jetzt nichts,warum bist du jetzt still?


      Ist es ein Jahr her oder fünf, oder zehn?
      Ich kann es nicht sagen Mein Verstand sagt mir es ist ein Jahr
      Aber ich habe jegliches Zeitgefühl verloren
      Ich erinnere mich daran als wäre es gestern gewesen
      Und doch ist alles so seltsam fern und unwirklich Alles was davor war - es ist als wäre es nur ein Traum gewesen aus dem ich nun aufgewacht bin
      Warst Du wirklich da?
      Ich habe Angst zu vergessen daß es Dich wirklich gab
      Angst zu vergessen daß ich Dich gekannt habe und daß wir wenn auch nur für eine viel zu kurze Zeit befreundet waren
      Oder war doch alles nur ein Traum?
      Dann möchte ich weiterträumen denn manchmal denke es wäre vieles leichter wenn Du noch da wärst..

      das wars erstmal^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Chio“ ()

      wir haben hier ja nen tollen Gedicht-Thread ^^
      ich brauch HILFE!!!

      ich brauch nen Geburtstagsgedicht oder nen schönes Gedicht oder nen tollen Spruch (aber net zu kurz!! also nen spruch ist eigentlich zu kurz find ich...) zum 40. Geburtstag ^^
      hat da jemand nen tollen auf Lager?
      ich such zwar das Internet schon ab...hab aber erst 2 brauchbare gefunden und da bin ich mir auch net so sicher :)
      credits @ sky
      Ich poste auch mal was, is allerdings schon älter:


      Schwarzer Schleier

      Ein schwarzer Schleier aus blutbeflecktem Samt
      legt sich über ihre Augen und stielt ihr das Fenster zur Welt.
      Schwere Kerkerketten, rostig und alt, halten sie gefangen
      in ihrem eigenen Verließ der Dunkelheit.
      Ihr weißes Kleid hängt im Schrank,
      verdreckt und voller Blut,
      zerfetzt und zerschlissen mit der Klinge eines lüsternden Messers,
      wird sie es niemals mehr überstreifen können.

      Schmerzen in ihrem Kopf lassen sie nicht mehr klar denken,
      Gedankenfetzen und Erinnerungen kämpfen um ihr Recht der Existenz,
      unfähig, ihre Wut und Verzweiflung von sich auf jemand anderen zu lenken,
      gibt sie sich selbst die Schuld.
      Aufgegeben hat sie all ihre Träume, die sie einst begleiteten,
      zerbrochen und vergessen liegen die zerborstenen Stücke am Boden,
      Nicht mehr zu retten, für immer zerstört,
      wie ein Puzzle, aus dem man das Herzstück gestohlen.

      Zeiten verstrichen, der Vollmond vorüber, den Stand der Sonne abgewartet,
      Endet nun auch ihre, sie quälende, Bedenkzeit.
      Entschlossen steht sie auf, verlässt ihre dunkle Ecke,
      die sie sich in ihrem verschlossenen Zimmer eingerichtet hat.
      Leise tritt sie ans Fenster, schiebt den schwarzen Vorhang weg,
      Blut tropft von ihren Händen und läuft über Glas, tausend Scherben zu ihren Füßen,
      kann sie ihre unsagbaren Qualen nun nicht mehr länger ertragen
      und will den Absprung ins Ungewisse wagen.

      Den Sprung in die Freiheit, Unendlichkeit,
      sie will flüchten vor der Wirklichkeit.
      Kann ihren eigenen Wert nicht mehr schätzen
      und will sich den Blicken der anderen entziehen.
      Akzeptanz und Ignoranz abwiegend
      fragt sie sich, was im Leben zählt.
      Doch nicht der Unterschied zwischen Glauben und Leugnen,
      oder Leben und Sterben?

      Oder doch?

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      Augenblicke

      Augenblicke kommen und gehen
      Sie ziehen an uns vorbei wie rasche, stumme Schatten.
      Oft bleiben sie ungenützt, verstreichen als verpasste Chancen.
      Denn oft ist es nur ein kleiner Augenblick,
      der Möglichkeiten aufweist, die nie wieder sein werden,
      unbekannte Pfade Richtung Zukunft freilegen,
      Pilgerwege in die Ungewissheit und das Verborgene, Neue.

      Nur ein kleiner Augenblick,
      Ein Lächeln, ein Gefühl, ein Aufeinandertreffen zweier Seelen,
      verharrt in der Zeit, eingefroren, für einen Moment greifbar nah
      doch lösen sie sich in Rauch auf, sobald man seine Hand danach ausstreckt.
      Zurück bleiben feuchte Nebeltropfen, die die Luft zum Erkalten bringen
      Und ein tiefes, schwarzes Loch-
      Das Bewusstsein des Verlustes.

      Augenblicke, nur Bruchteile von Sekunden
      Losgelöst von Zeit und Raum.
      Für einen die Ewigkeit, für den anderen wie nichts.
      Genutzt oder ungenutzt, verstrichen, vorbei, Bestandteil der Vergangenheit,
      eingeordnet in den Archiven, die Geheimnisse der alten Zeit bewahren.
      Ein Sandkorn der Sanduhr, das herabrieselnd mit der Masse der Allgemeinheit verschmilzt,
      außer Acht gelassen, verdrängt, vergessen...
      ...zu klein...

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      Augenblicke - Blicke in ungeahnte Welten

      Ein leises Rascheln in meinen Ohren,
      kühle Luft umgibt mich sanft.
      Mein Blick hält sich an den roten Herbstblättern fest
      Und für einen Augenblick habe ich all meine Sorgen vergessen.
      Augenblicke
      Bleiben stehen, ziehen vorüber, holen ein, überrunden.
      Für die Ewigkeit oder nicht zu halten,
      bekennen Farbe in Schwarz-Weiß.

      Monotones Rauschen in meinen Ohren,
      eine Gänsehaut legt sich über mich.
      Meine Gedanken schweifen nach draußen in den kalten Regen
      Und für einen Augenblick habe ich mich verloren, versinke in dem grauen Nass.
      Augenblicke
      Lassen erstarren, nehmen gefangen, ergreifen Besitz,
      die Uhr tickt, das Schicksal nimmt seinen Lauf,
      auch ohne, dass ich die Zeit vor mir hertreibe.

      Ein sanftes Flüstern in meinen Ohren,
      der Wind trägt den Duft frischer Blumen zu mir.
      Habe den kalten Winter hinter mir zurück gelassen
      Und für einen Augenblick sehe ich klar, erkenne ich die Zukunft vor mir.
      Ergreife eine Chance
      Trotzt Unwissenheit Mut, fasse einen Entschluss
      In nur einem Augenblick, einem winzigen Moment,
      habe ich meine Bestimmung erkannt.

      (Die letzten beiden - die mit "Augenblicke" waren mal für die Schule für nen Wettbewerb XD Hatte sogar ne Urkunde gewonnen *lol* XD)
      Heute auf der Rückfahrt von der Arbeit entstanden :D

      -Bahnhofsgedicht-

      Tieftrübes Jademeer im strahlenden Azur verborgen,
      Webt der Allgewuchs unerlässlich
      Schwerelos und frei von Sorgen,
      Seinen schimmer in die Fluten,

      Der junge Segler übermütig,
      Verliert sich mit der schieren Größe
      Ohne Schilf und festes Ufer,
      wird die See zur nassen Wüste,

      Flüchtig brennend,Stechend beißend,
      Fräßt die Gischt auf seiner Haut,
      Reißt sie fletschend mit sich nieder,
      unterjochend auf den Bauch,

      und der Mensch bleibt stumm dort liegen
      an irdischer Gewalt zerschellt,
      Die unsere Welt starr und wertlos
      innerlich zusammenhält

      Keiner trauert um den Segler
      Er hat seinen Zweck erfüllt
      Bringt uns doch nur sein Versagen
      näher an die Dimmerwelt.
      Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt