So, ich versuch mich jetzt mal an ner kleinen Rezension ^^
Den Inhalt hab ich jetzt mal -bis auf den Ausgang der Geschichte- von Wikipedia zitiert.
Natürlich ist das Ganze etwas Extrem dargestellt, aber vom Grundsatz her sehe ich das eigentlich auch so ^^
Viele Hollywoodfilme z. B. beschäftigen sich ja auch mehr mit der romantischen Liebe, die mehr auf sexuelle Anziehung zurückzuführen ist, als die langsam wachsende, dauerhafte Liebe.
Ich finde das schade, denn wie oft schon habe ich erlebt, dass Menschen denken, Liebe müsse so ablaufen wie in einem Pfennigroman... oder einer Soap ^^
Da ich das erste Mal auf Wikipedia nach dem Film geschaut habe, hab ich aber auch gesehen, dass er ein Remake des französischen Films "Le miroir a deux faces - Der Tag und die Nacht" ist, das wusste ich noch gar nicht, den muss ich mir auch mal zu Gemüte führen, falls man ihn auf deutsch oder mit deutschen Untertiteln bekommen kann ^^
Hier mal Ausschnitte vom Original aus dem Jahre 1958:
youtube.com/watch?v=1TdOyRLj8vk
scheint schwer erhältlich zu sein der Film... schade.
Und hier der Trailer vom Remake aus dem Jahre 1996:
youtube.com/watch?v=etDqHsomNuw
LG
Alexandra
Den Inhalt hab ich jetzt mal -bis auf den Ausgang der Geschichte- von Wikipedia zitiert.
Ich persönlich mag den Film sehr gerne, weil er das Thema behandelt, welchen Einfluss die Überbetonung von Sex in der Gesellschaft auf das Leben und Beziehungen haben kann.Die Professoren der Columbia University Rose Morgan und Gregory Larkin haben einige gescheiterte Beziehungen hinter sich. Roses Freund Alex heiratete später ihre Schwester Claire. Gregory gibt eine Bekanntschaftsanzeige auf, die Claire heimlich für Rose beantwortet. Gregory besucht eine Vorlesung von Rose, während der sie abschätzig über die Rolle von Sex in der Beziehung spricht. (Anmerkung : Er verlässt die Vorlesung, bevor Rose ihren Vortrag beendet hat, was der Hauptgrund für die nachfolgenden Missverständnisse ist. Denn Rose lehnt Sex keineswegs grundsätzlich ab.) Rose und Gregory lernen sich näher kennen und beschließen, eine platonische Beziehung zu führen. Später heiraten sie. Als Rose eines Tages Sex haben will, ist Gregory verunsichert und sagt schließlich nein. Gregory fährt für einige Monate nach Europa. Rose beschließt nach einigen aufbauenden Worten ihrer Mutter, eine Kompletterneuerung durchzuführen, so dass sie sich selbst gefällt. Als Gregory aus Europa zurückkehrt, ist er entsetzt über die Veränderung von Rose.
Natürlich ist das Ganze etwas Extrem dargestellt, aber vom Grundsatz her sehe ich das eigentlich auch so ^^
Viele Hollywoodfilme z. B. beschäftigen sich ja auch mehr mit der romantischen Liebe, die mehr auf sexuelle Anziehung zurückzuführen ist, als die langsam wachsende, dauerhafte Liebe.
Ich finde das schade, denn wie oft schon habe ich erlebt, dass Menschen denken, Liebe müsse so ablaufen wie in einem Pfennigroman... oder einer Soap ^^
Da ich das erste Mal auf Wikipedia nach dem Film geschaut habe, hab ich aber auch gesehen, dass er ein Remake des französischen Films "Le miroir a deux faces - Der Tag und die Nacht" ist, das wusste ich noch gar nicht, den muss ich mir auch mal zu Gemüte führen, falls man ihn auf deutsch oder mit deutschen Untertiteln bekommen kann ^^
Hier mal Ausschnitte vom Original aus dem Jahre 1958:
youtube.com/watch?v=1TdOyRLj8vk
scheint schwer erhältlich zu sein der Film... schade.
Und hier der Trailer vom Remake aus dem Jahre 1996:
youtube.com/watch?v=etDqHsomNuw
LG
Alexandra
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